Klettgau Die Gesellschafter-Vertreter der katholischen Trägergemeinden haben sich in den Räumen der Sozialstation in Klettgau-Grießen zur Gesellschafterversammlung getroffen. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Roland Uhl, und die beiden Geschäftsführer Christoph Siebler und Philipp Steger begrüßten die Gäste.
Das vergangene Jahr war laut dem Jahresbericht wieder von einem großen Zuwachs der versorgten Menschen in den sechs Gemeinden des Einzugsgebiets geprägt, dazu gehören die Gemeinden Klettgau, Dettighofen, Küssaberg, Hohentengen, Jestetten und Lottstetten. So versorgte die Station im vergangenen Jahr mit ihren 180 Mitarbeitern rund 1200 Personen. Geschäftsführer Christoph Siebler berichtete über die soliden wirtschaftlichen Zahlen und erläuterte den umfangreichen Jahresbericht.
Philipp Steger stellte den Versammlungsteilnehmern die Arbeit des ambulanten Pflegedienstes und die neue Leiterin der Tagespflege, Nicole Schütze, vor. Er beschrieb den normalen Ablauf des Alltags in den beiden Häusern der Tagespflege. Die anwesenden Stiftungsräte und Pfarrer erteilten der Geschäftsführung und dem gesamten Aufsichtsrat einstimmig die Entlastung und bedankten sich für die gute Arbeit in der Region.
Die Sozialstation Klettgau-Rheintal bietet einen ambulanten Pflegedienst und betreute Tagespflege in einem Gesamtpaket an. Seit mehr als vier Jahrzehnten kümmert sich die soziale Einrichtung um eine umfassende und flächendeckende pflegerische Versorgung in den Gemeinden Klettgau, Dettighofen, Küssaberg, Hohentengen, Jestetten und Lottstetten. Die Sozialstation befindet sich in kirchlicher Trägerschaft und ist dem Caritasverband Hochrhein angeschlossen.