Fußball-Landesliga: FSV RheinfeldenSV Kirchzarten 3:4 (2:0)

Tore: 1:0 (5.) Venturiero; 2:0 (12.) Metaj; 2:1 (61./FE und 2:2 (65.) beide Kanwischer; 2:3 (74.) Leonhardt; 3:3 (80.) Strazzeri; 3:4 (90.+3) Knab. – SR: Michael Speh (Walbertsweiler). – Z.: 180. – Bes.: GR für Strazzeri (FSV/85.).

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Christian Jäger war sauer. Der Trainer des FSV Rheinfelden wartet mit seinen Männern weiter auf den ersten Punkt, bleibt nach der 3:4-Niederlage gegen den SV Kirchzarten punktloser Letzter.

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„Wir haben drei Kopfballtore eingefangen und zu viele Fehler gemacht“, gab er seinen Spielern auf den Weg, sprach aber auch von „einer unverdienten Niederlage“.

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Jägers Ärger ist verständlich. Da führte seine Mannschaft nach Treffern von Fabian Venturiero per Kopf und Arianit Metaj zur Pause mit 2:0. Nachdem Eren Salli frei vor dem Tor scheiterte, kassierten die Gastgeber im Gegenzug durch einen von Kanwischer verwandelten Foulelfmeter das 1:2.

Interview mit Tobias Knab Video: Welte, Gerd

Wieder Kanwischer und Leonhardt brachten die Gäste in Führung, während Venturiero und Götting große FSV-Chancen vergaben. Strazzeri gelang zwar noch das 3:3, doch Tobias Knab, älterer Bruder des Laufenburgers Sandro Knab und Co-Trainer der Gäste, traf in der Nachspielzeit für die Gäste.

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FSV Rheinfelden: Keita – Köroglu, Venturiero (90.+2 Beqiri), Smailji (50. Strazzeri), Stangl – Salli (90.+2 Cascio), Cam, Metaj, Omerovic (78. Guglielmelli) – Götting, Veider.