Doro Fink kämpft seit fast 30 Jahren gegen Klischees und setzt als Feuerwehrfrau auf Leistung statt Geschlecht. Fritz und Elke Beck zeigen, dass wahrer Reichtum im Geben liegt – mit beeindruckenden Spenden für schwer kranke Kinder. Ein Glückspilz aus Baden-Württemberg knackt die Million beim Lotto und die Rückkehr des Fischotters im Schwarzwald-Baar-Kreis sendet positive Signal für die Natur.
Leistung zählt – nicht das Geschlecht
Doro Fink ist seit fast drei Jahrzehnten als Feuerwehrfrau im Einsatz. Für ihre Verdienste erhielt die 39-Jährige kürzlich die Silberne Ehrennadel – eine Auszeichnung, die ihre Leistung anerkennt, statt sie auf ihr Geschlecht zu reduzieren.
Sie spricht offen über Klischees in Kinderbüchern und den Alltag von Frauen im Einsatz. Für sie zählt allein die Leistung als Kameradin.
Reichtum misst sich nicht am Geld
Fritz Beck sieht sich als reichsten Mensch der Welt – nicht wegen des Geldes, sondern wegen der Herzenswärme. Zusammen mit seiner Frau Elke und ihren Mitarbeitern hat er über 200.000 Euro an die Rehaklinik Katharinenhöhe für schwer kranke Kinder gespendet.

Seit 16 Jahren führen die Becks die Waldau-Schänke und unterstützen die Klinik seit 13 Jahren kontinuierlich mit Erlösen aus Konzerten und Veranstaltungen. Für das Paar ist Geben das wahre Glück.
Lottogewinn im Landkreis Biberach
Ein Mann aus Baden-Württemberg hat mit sechs richtigen Zahlen bei der Lottoziehung mehr als eine Million Euro gewonnen.

Die Summe von 1.045.011,40 Euro wird ihm jetzt überwiesen, wie Lotto Baden-Württemberg bekanntgab. Hätte er auch die Superzahl getroffen, wäre der Jackpot von rund vier Millionen Euro fällig gewesen. Trotz des knapp verpassten Jackpots bleibt der Gewinn ein außergewöhnliches Glück.
Fischotter sind zurück im Schwarzwald-Baar-Kreis
Nach vielen Jahren kehrt der Fischotter wieder in den Schwarzwald-Baar-Kreis zurück. Das scheue Tier ist ein Hoffnungsschimmer für die Natur in der Region. Andreas Farsang aus Furtwangen will herausfinden, wo die Otter hier leben.

Dafür wurde er im Otter-Zentrum Hankensbüttel zum ehrenamtlichen Otter-Spotter ausgebildet. Von Oktober bis März sucht er in genau festgelegten Gebieten nach Spuren wie Trittabdrücken oder Kot.