40 Kinder und einige Erwachsene kämpften beim Bobbycarrennen um den Sieg und die Ehre – ganz nach dem olympischen Motto „Dabei sein ist alles“. Wobei: Eigentlich lautet das olympische Motto „Schneller, höher, weiter (stärker)“.

Kay Unzicker (links) und Robert Binkert traten, geschoben von der Frau des jeweilig anderen Christina und Petra, ebenfalls zum Rennen an.
Kay Unzicker (links) und Robert Binkert traten, geschoben von der Frau des jeweilig anderen Christina und Petra, ebenfalls zum Rennen an. | Bild: Ralf Goehrig

Der Schnellere war auch beim Bobbycarrennen der Sieger, doch während es für die Kleinen noch ganz einfach war, sich auf dem Gefährt fortzubewegen, stiegen die Anforderungen an den Gleichgewichtssinn mit zunehmendem Alter. Ergo gab es bei den Erwachsenen auch die meisten Stürze, mancher Teilnehmer fiel sogar mehrfach vom Sportgerät – und dies lag nicht am hochprozentigen Treibstoff.

Sonnenschein beim Rennen

Natürlich war, außer den Mitgliedern der veranstaltenden Narrenzunft, um 14 Uhr, also pünktlich zu Beginn, noch kaum jemand am Dorfbrunnen. Doch das ist Altenburg.

40 Kinder drängten sich am Start, gefahren wurde im Duell.
40 Kinder drängten sich am Start, gefahren wurde im Duell. | Bild: Ralf Goehrig

Nach und nach strömten die Narren aller Altersklassen herbei und wenn man es nicht besser wüsste, hätte man behaupten können, es wurde auf den Sonnenschein gewartet.

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Tatsächlich kam die Sonne allmählich hinter den Dächern und vor allem den Wolken hervorgekrochen, so dass das Bobbycar-Rennen zum gewohnten Erfolg werden konnte.

Das Ziel im Blick, die Sonne im Rücken, so ging es über den Parcours.
Das Ziel im Blick, die Sonne im Rücken, so ging es über den Parcours. | Bild: Ralf Goehrig

Kommentiert wurden die Rennen von Sabine Denzel. Für die Verpflegung war gesorgt und die beiden Guggenmusiken, Döbele-Röhrer aus Altenburg und Rettestej aus Jestetten stimmten sich schon für den langen Fasnachtssamstag-Abend ein.

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