Ofteringen (pm) Der Männergesangverein Frohsinn Ofteringen hat das Jahresende 2024 mit zwei beeindruckenden Auftritten gefeiert. Die Sänger sorgten sowohl im Pflegeheim Wutöschingen als auch im Kloster Ofteringen für stimmungsvolle Momente und weihnachtliche Besinnlichkeit, berichtet der Verein in einer Mitteilung.
Der Weg des MGV Ofteringen führte zunächst ins Pflegeheim Wutöschingen. Mit einer abwechslungsreichen Auswahl an Liedern schenkten die Sänger den Bewohnerinnen und Bewohnern musikalische Freude. Präsentiert, so heißt es in der Mitteilung weiter, wurden „Das Morgenrot“, „Als die Welt verloren“ und „Hymne an die Nacht“. Passend zur Weihnachtszeit erklang das stimmungsvolle „Weihnachtszauber“. Ergänzt wurde das Repertoire durch die weltlichen Stücke „Sonntag ist heut“ und „Der Bajazzo“. Die Sänger traten auf zwei Stockwerken des Pflegeheims auf, um möglichst viele Bewohner zu erreichen. Die Rückmeldungen seien durchweg positiv gewesen: „Die musikalische Darbietung brachte nicht nur Abwechslung, sondern auch strahlende Gesichter in die Einrichtung.“
Am zweiten Weihnachtsfeiertag fand der zweite große Auftritt munteren Sängerschar statt. Im Kloster Ofteringen begleitete der Männergesangverein den festlichen Gottesdienst musikalisch. Besonders die Lieder „Weihnachtszauber“, „Sonntag ist heut“ und „Abendfrieden“ verliehen der Feier eine ergreifende Atmosphäre, schreibt der Verein dazu. Im Anschluss hatte die Klostergemeinschaft die Sänger zu einem kleinen Umtrunk eingeladen. Im Konventsaal genossen die Mitglieder des Männergesangvereins die Gastfreundschaft der Schwestern sowie von Pfarrer Boll.
Bei dieser Gelegenheit trugen die Sänger erneut einige Stücke aus ihrem Repertoire vor, bevor sie die gelungene Weihnachtszeit-Tradition mit einem gemütlichen Frühstück in ihrem Probenlokal abschlossen. Die beiden Auftritte zum Jahresende seien nicht nur für das Publikum ein Höhepunkt gewesen, sondern auch für die Sänger des Männergesangvereins Frohsinn Ofteringen selbst. Sie zeigten, wie Musik Menschen verbinden und gleichzeitig auch noch Freude schenken kann. „Eine Botschaft, die gerade in der heutigen Zeit besonders wertvoll ist“, schreibt der Verein abschließend.
