Singen Das Interesse am alljährlichen Jahresrückblicksrätsel des SÜDKURIER ist groß – und groß sind auch die Gewinnmöglichkeiten: vom Besuch im Europapark bis zum Rundflug über dem Hegau oder der Fahrt im Nostalgiezug der Museumsbahn Singen-Etzwilen. Dabei sind die Teilnahmebedingungen ganz einfach. Immer zum Jahreswechsel blickt die SÜDKURIER-Redaktion zurück und sammelt erstaunliche oder kuriose Geschichten des Jahres, um von den Leserinnen und Lesern zu erfahren, ob sie noch wissen, was in den vergangenen Monaten passiert ist. Stück für Stück und Buchstabe um Buchstabe lässt sich damit das Lösungswort erraten.

Unter den richtigen Einsendungen werden dann die Gewinner ausgelost. Als Gewinner eines der Top-Preise des SÜDKURIER-Jahresrückblickrätsels konnten jetzt Regina und Dietmar Schröer ein Wochenende lang die Vorzüge der E-Mobilität testen. Ihnen wurde mit Unterstützung des Versorgungsunternehmens Thüga Energie ein Wochenende lang ein vollelektrischer VW ID.3 zur Verfügung gestellt. Den Schlüssel überreichte Jennifer Niermann von der Thüga Energie an das Gewinner-Ehepaar. Es sei ein außergewöhnliches Wochenende gewesen, das sie nachhaltig beeindruckt habe, erzählen die Schröers. Die beiden seien noch nie zuvor mit einem Elektrofahrzeug oder einem Automatikauto unterwegs gewesen, berichtet Thüga-Pressesprecher Jens Bergfeld. Um sich mit der neuen Technik vertraut zu machen, seien sie am Freitag nach der Fahrzeugübergabe zunächst mit einer kurzen Testfahrt in der Umgebung gestartet. Am Samstag ging es dann richtig los: Eine rund 400 Kilometer lange Tour durch den Schwarzwald mit dem Ziel Baden-Baden stand auf dem Programm. „Eine ideale Strecke, um den ID.3 auf Herz und Nieren zu prüfen“, so Pressesprecher Bergfeld.

Wie kam die Test-Tour bei den Gewinnern an? „Das Auto fährt sich sehr leicht und die Geräusche sind gleich null, das hat uns begeistert“, schwärmt Regina Schröer, die das SÜDKURIER-Gewinnspiel damals auch ausgefüllt hatte. Ihr Ehemann, ein frisch pensionierter Chemiker mit Interesse an innovativen Technologien, zeigte sich ebenso angetan: „Die Elektromobilität ist unter anderem auch wegen des Lärmschutzes eine tolle Sache.“ Auch das Laden des Fahrzeugs verlief reibungslos – mit der praktischen App und Ladekarte des Stadtwerkeverbunds ladenetz.de sei stets schnell eine passende Ladesäule gefunden worden. Für das Ehepaar steht seit dem Wochenende fest: „Die E-Mobilität ist auch für uns eine echte Alternative.“ Beide können sich einen mittelfristigen Umstieg gut vorstellen, nicht zuletzt, weil sie längere Reisen bevorzugt mit der Bahn unternehmen.

„Es freut uns sehr, dass das Ehepaar Schröer ein rundum positives Erlebnis hatte – genau solche Erfahrungen bringen die Mobilitätswende wirklich voran“, ist Jennifer Niermann von der Thüga Energie überzeugt. Der regionale Energieversorger engagiere sich – wie es in der Pressemitteilung zur Gewinnerfahrt heißt – aktiv für eine nachhaltige Mobilitätsinfrastruktur in der Region. Zum Aufbau der Infrastruktur zählt aus Unternehmenssicht vorrangig die Investition in ein stetig wachsendes Netz an öffentlichen Ladesäulen und das Angebot von Wallboxen für Privathaushalte. Aber auch das Schaffen von Gelegenheiten, bei denen Menschen die Elektromobilität ganz konkret im Alltag erleben können, gehören dazu. Gemeinsam mit dem SÜDKURIER und dem Gewinnspiel ergebe sich regelmäßig die Gelegenheit dazu. (pm/sk)