Hohentengen (pm/hcw) 2000 Einsatzstunden und allgemeine Rotkreuzarbeit sowie 77 Helfer-vor-Ort-Einsätze: Diese Bilanz zog der DRK-Ortsverein Hohentengen in der Hauptversammlung im Café Gelo. Unter den Gästen befanden Heiko Zimmermann, stellvertretender Bürgermeister und stellvertretender Kreisgeschäftsführer des DRK-Kreisverbands Waldshut, Gemeinderätin Roswitha Drayer sowie Sabrina Exner und Hans-Werner Schlett von der Kreisbereitschaftsleitung und der Bereitschaftsleiter des DRK Küssaberg, Walter Probst.
Vorsitzender Martin Benz bedankte bei den rund 20 aktiven Mitgliedern für die Arbeit und beim Vorstand für ein angenehmes Miteinander. Im Anschluss berichtete die Bereitschaftsleitung, vertreten durch Hildegard Schwarz, Stefan Scheuble und Martin Reinhart, vom Jahresverlauf. Zusammen mit anderen Ortsvereinen, vor allen Dingen mit dem OV Küssaberg, wurden viele Dienstabende gestaltet und Sanitätsdienste besetzt.
Martin Reinhart erinnerte an außergewöhnliche Ereignisse wie das Stetten-Turnier 2023, während Hildegard Schwarz von 2000 Einsatzstunden und 77 Helfer-vor-Ort-Einsätzen berichtete. Durch Susanne Rebmann erhielt die Versammlung einen Bericht über das Jugendrotkreuz, das aus neun Mitglieder besteht und bei den regelmäßigen Treffen sowie bei Unterstützung der Bereitschaft rund 50 Stunden ehrenamtlich geleistet hat.
Nicole Scheuble legte den Mitgliedern den guten Stand der Vereinskasse dar, stellte dabei auch das Sparvorhaben über die Neubeschaffung eines Einsatzleitwagens in den Raum. Die Kassenprüfung ergab ein einwandfreies Ergebnis und so wurde der Vorstand einstimmig entlastet. Da Hildegard Schwarz das Amt der Schriftführerin niederlegen wollte, wurde Stefanie Möller in einer Teilwahl einstimmig zur Nachfolgerin gewählt. Karin Wymann und Marco Vetter wurden als aktive Mitglieder neu aufgenommen, genauso wie Eleni Christou, die vom Jugendrotkreuz in die Bereitschaft wechselte. Elisa Klemm wurde für zehn Jahre aktive Rotkreuzarbeit geehrt.