Mitte März tauchen auf dem Gelände des Rheinschlosses in Waldshut-Tiengen während Arbeiten plötzlich 10.000 Euro. Die Landespolizei übergab die maroden Geldscheine der Fundbehörde.

Lange war unklar, was mit dem Geld passieren wird. Hätte sich der Eigentümer innerhalb einer sechsmonatigen Frist gemeldet, hätte er sein Geld wiederbekommen. Der Eigentümer hat sich aber bis heute nicht bei der Stadt gemeldet.

Tanja Schmid, verantwortlich für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei der Stadt Waldshut-Tiengen: „Die Sechsmonatsfrist läuft am 10. September ab. Das Geld ist auf einem Konto eingezahlt, sodass wir überweisen werden.“

Eine Geldübergabe findet somit nicht statt.

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