Mit dem Kinderumzug startete am Sonntagnachmittag am Haus der Diakonie die Öflinger Straßenfasnacht. „Das war eine Rekordbeteiligung“, stellte Zunftmeister Michael Sutter fest.

Sechs Mal müssen die Stangen zum Hochwuchten des Narrenbaums umgesetzt werden, bis der bunte Spitze am Schulplatz in die Höhe ragt.
Sechs Mal müssen die Stangen zum Hochwuchten des Narrenbaums umgesetzt werden, bis der bunte Spitze am Schulplatz in die Höhe ragt. | Bild: Gerd Leutenecker

Der Narrenbaum wurde in die Dorfmitte geleitet und auf dem Schulhof gestellt. Die Fasnächtler zogen weiter zum Kinderball in die Schul- und Sporthalle. Zwölf Gruppen und 39 Einzelmasken widmeten sich dort dem Motto „Die kleinen Monster und Vampire im vorderen Wehratal“.

Schon die ganz Kleinen wachsen in die Fasnacht rein.
Schon die ganz Kleinen wachsen in die Fasnacht rein. | Bild: Gerd Leutenecker

Für den VHN-Umzug am 23. Februar benötigt die Zunft noch Täfeles-Kinder. Der Kinderball bot den Verantwortlichen eine gute Gelegenheit, dafür das Gespräch mit den Eltern zu suchen.

Die Polonäse beim Kinderball in der Halle ist lange, die Kinder wollen sich mit ihren Kostümen gerne zeigen.
Die Polonäse beim Kinderball in der Halle ist lange, die Kinder wollen sich mit ihren Kostümen gerne zeigen. | Bild: Gerd Leutenecker

In der Halle war schnell Stimmung. Uli Meier stand am Mikrofon auf der Bühne, andere Zunftmitglieder unterhielten die kleinen Narren mit Spielen und Wettbewerben. Wie es sich gehört, konnten sich zum Schluss alle Kinder einen kleinen Preis aussuchen.

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