Die Rauchentwicklung war enorm, weshalb viele Atemschutzgeräteträger im Einsatz waren. Mit zwei Drehleitern wurde der Brand bekämpft. Personen befanden sich nicht im Gebäude. Notärzte standen trotzdem bereit. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, Fenster und Türen zu schließen. Die Luft wurde mit einem Spezialgerät laufend auf Schadstoffe untersucht. Insgesamt waren über 130 Einsatzkräfte vor Ort. Der überwiegende Teil fuhr nach 11.15 Uhr in die Heimatstandorte zurück.
Eilmeldung
Großeinsatz der Feuerwehren

Die Rauchentwicklung war enorm, weshalb viele Atemschutzgeräteträger im Einsatz waren. Mit zwei Drehleitern wurde der Brand bekämpft. Personen befanden sich nicht im Gebäude. Notärzte standen trotzdem bereit. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, Fenster und Türen zu schließen. Die Luft wurde mit einem Spezialgerät laufend auf Schadstoffe untersucht. Insgesamt waren über 130 Einsatzkräfte vor Ort. Der überwiegende Teil fuhr nach 11.15 Uhr in die Heimatstandorte zurück.