Rendite und Risiko sind zwei Seiten einer Medaille. Wer fürs Alter vorsorgen will, dem verkaufen Anlageberater oft teure Aktienfonds, meist im Rahmen von fondsgebundenen Rentenversicherungen.
Gut die Hälfte der Erträge kommt hier bei den Sparenden aber nicht an, weil Banken und Vermittler zuvor kräftig mitverdienen. Verbraucherschützer empfehlen daher schon länger andere Anlageprodukte – sogenannte ETFs. Aber auch die sind nicht ganz ohne Risiken und Fallstricke.
Eignen sich ETFs zur Altersvorsorge?
ETFs sind börsengehandelte Investmentfonds. Ihre Besonderheit ist, dass sie einen bestimmten Index nachbilden, etwa den Dax. Außerdem übernimmt eine Software, kein teurer Investmentbanker, ihre Verwaltung.
Was aber spricht sonst noch für eine Anlage in ETFs und was dagegen? Eignen sie sich auch zur Altersvorsorge? Und wie investiere ich ganz praktisch in das Finanzprodukt und worauf sollte man dabei achten?
Direkte Fragen an Experten
In einem Webinar – also einem Vortrags- und Diskussionsformat im Internet – geben Experten der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg den Abonnenten des SÜDKURIER online einen exklusiven und kostenlosen Überblick über Möglichkeiten zur Geldanlage mit dem Schwerpunkt ETFs. In einem Online-Chat können Interessierte parallel ihre drängendsten Fragen loswerden und erhalten direkt Antworten von einem Finanzexperten der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg.
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Webinar: Mittwoch, 30. April 2025, 18 Uhr
Anmeldefrist: Sonntag, 27. April 2025