Zelte und Pavillons so weit das Auge reicht.
So sieht der Blick über das Green-Camp aus.
Das beliebte Spiel Flunkyball darf auch auf dem Southside nicht fehlen.
Die Stimmung ist hervorragend. Das erfährt auch das SÜDKURIER-Team vor Ort.
Ein seltener Anblick: Festivalbesucher Benedikt Enderle muss arbeiten.
Und wie schaut es auf dem Campinggelände direkt neben dem Festivalgelände aus?
Die Besucher sagen liebevoll „Camp Mordor“ zu ihrem Campingplatz.
Vorteil für Camp-Mordor: eine eigene Tischtennisplatte
Manch einer sucht seinen Seelenverwandten.
Die Massen wollen wieder auf das Festivalgelände und stehen längst wieder an.