Gibt es ein Wolfsrudel bei Donaueschingen? Das zeigen Video-Aufnahmen wirklich
Der Wolf sorgt im Schwarzwald-Baar-Kreis weiter für Trubel: Nachdem zwei Tiere angeblich mit einer Videokamera bei Donaueschingen aufgezeichnet wurden, präsentiert jetzt das Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA-Wildtierinstitut) die Ergebnisse der Untersuchung der Film-Aufnahmen. Dabei soll es sich nur bei einem der Tiere um einen Wolf handeln, beim anderen allerdings um einen Goldschakal. Alle weiteren wichtigen Entwicklungen rund um den Wolf in unserer Region können Sie hier nachlesen.
Was für ein OB will ich sein? Das sagten die Überlinger Kandidaten beim SÜDKURIER-Podium
Die Vorstellungen, wie sich die Überlinger ihr künftiges Stadtoberhaupt vorstellen, gehen auseinander. Viele wüschen sich, dass er Probleme auf dem lokalen Wohnungsmarkt lösen, das Ehrenamt stärken und die Leerstände in der Innenstadt füllen soll. Aber wie? Das konnten die Überlinger am vergangenen Dienstagabend bei der SÜDKURIER-Podiumsdiskussion im vollen Kursaal erfahren.

Vor Ort saßen 600 Interessierte im Publikum, beim Public Viewing in der Greth verfolgten 80 Gäste das Geschehen und gleichzeitig schauten im Livestream 600 Menschen zu. Den gesamten Livestream finden Sie hier zum Nachschauen.
Bedrohungslage in Zoznegg am Montag: Sondereinsatzkommando war vor Ort
Zeugen meldeten am vergangenen Montag um 13.37 Uhr im Mühlinger Ortsteil Zoznegg einen bewaffneten Mann. In der Folge hielt eine anhaltende Bedrohungslage die Polizei und Anwohner in Atem. Sogar ein Sondereinsatzkommando war vor Ort, und Teile des Ortes bis in die Abendstunden weiträumig abgesperrt.

Gegen 19 Uhr verkündete dann Polizeisprecher Dieter Popp im Gespräch mit dem SÜDKURIER: „Die Lage ist geklärt“ – und fügte hinzu: „Die Person konnte herausgesprochen und anschließend in Polizeigewahrsam genommen werden.“ Am Mittwoch wurden dann weitere Details bekannt: Zum Beispiel, was bei der Hausdurchsuchung gefunden wurde.
Feldberg, Allgäu, Vorarlberg, Schweiz: So viel kosten die Skipässe in diesem Winter
Das Jahr 2024 biegt so langsam auf die Zielgerade ein. Und je kälter die Tage werden, desto näher rückt auch die Skisaison. In den vergangenen Jahren hatten einige Skigebiete aufgrund milder Winter jedoch vermehrt Probleme, ihre Pisten über die gesamte Saison bereitzuhalten.

Zu den Wetter-Problemen kam für Wintersportler außerdem vielerorts ein neues, dynamisches Preissystem, durch das die Anbieter ihre Preise für Skipässe täglich anpassen. Da den Überblick zu bewahren ist schwierig. Wir haben nachgeschaut, was Erwachsene und Familien im Winter 2024/25 ein Tag auf der Piste kostet, und das in Deutschland, der Schweiz und Vorarlberg.
Ausbau und Elektrifizierung der Hochrheinbahn: 50 Millionen Franken aus der Schweiz
Seit Anfang der Woche ist es offiziell: Die Schweiz beteiligt sich mit 50 Millionen Franken (53 Millionen Euro) an den Kosten für den Ausbau und die Elektrifizierung der Hochrheinbahn. Wie die Schweizer Bundesregierung und das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg mitteilten, wurde am Montag eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet.

Die Elektrifizierung und der Ausbau der rund 75 Kilometer langen Hochrhein-Strecke zwischen Basel Badischer Bahnhof und Erzingen wird laut Mitteilung rund 430 Millionen Franken kosten, was 459 Millionen Euro entspricht. Dies wären nochmals fast 30 Millionen Euro mehr als die 430 Millionen Euro, die bisher im Raum standen.