„Öflingen zu Gast in der Welt“ lautet das Motto für die beiden Zunftabende. Chefunterhalter Uli Meier hat die ersten Details vom geplanten Programm am Freitag und Samstag, 7. und 8. Februar, vorgestellt. Nicole Schmidt hat weiterhin die Gesamtorganisation in ihren bewährten Händen. Wobei kleine Änderungen beim Kartenvorverkauf vorgesehen sind: Am Samstag, 1. Februar, werden die Eintrittskarten im Narrenheim und nicht im Foyer der Schul- und Sporthalle verkauft. Die lange Tradition der Fasnachtsbegeisterten schon morgens ab 4 Uhr an die begehrten Karten zu kommen, soll beibehalten werden.

Narrenfreiheit bei Kostümen

„Wir haben mit unserem Motto auch die Narrenfreiheit der Kostümierung unserer Gäste berücksichtigt“, gesteht Meier. Egal, ob über „kulturelle Aneignung“ gelästert werde, die weltpolitischen Brennpunkte seien im Fasnachts-Programm außen vor. „Ich werde ja sehen, wie viele Cowboys kommen oder wer einen Sari trägt“, sagt Meier.

Er hat bekanntlich ohnehin immer einen passenden Spruch auf den Lippen. Seine Rundgänge durch die Besucherreihen in der Halle genießt er regelmäßig, es sei inspirierend und ist Teil der Fasnacht mit Niveau in Öflingen.

Und was darf man bei den Zunftabenden 2025 erwarten? Zehn Programmpunkte stehen bereits fest und wieder kommt etwas Neues auf die Bühne, verrät Uli Meier. Als Gegenstück zur heimischen Fasnacht wird eine Büttenrede von einem karnevalistischen Jecken kommen. Die Tanz- und Showeinlagen haben Kultstatus und bieten Genuss in vollen Zügen. Und auch wenn beim einen oder der anderen Akteur die Zeichen der Zeit etwas fortgeschritten sind – „wir haben den Spaß und das soll rüberkommen“, so Meier.

Ebenfalls neu

Eine weitere Neuerung: Die Jugend der Hühnerloch Felsengeister hat die Kulissenbilder entworfen und gemalt: Adriana und Tochter Amelie Tymko sowie D‘r Muffti hatten dabei die Federführung. Eigentlich kommt die gesamte Öflinger Vereinsgemeinschaft wieder bei den Zunftabenden zum Einsatz. „Was da schon mal gesagt werden muss, das DRK ist von Anfang an durchgehend immer dabei, mit der Garderobenbetreuung“, Meier hatte schon als „kleiner Bub“ sein Faible für die Öflinger Festivitäten und erinnert sich bestens auch an die kleinsten Details.

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