Der Nachfolger von Frank Lammering als Vorstand bei der Sparkasse Engen-Gottmadingen steht jetzt fest: Mit Bernhard Rendler bekommt die Sparkasse ein neues Vorstandsmitglied. Dies teilte die Sparkasse in einer Presseinformation mit. Rendler folgt ab dem 1. Juli auf Lammering, der in den Vorstand der Sparkasse Bodensee berufen wurde.

Laut der Mitteilung habe der Verwaltungsrat in einer Sitzung Anfang März nach einem intensiven Auswahlverfahren Bernhard Rendler einstimmig als Nachfolger in den Vorstand der Sparkasse Engen-Gottmadingen gewählt. „Bernhard Rendler ist aktuell stellvertretendes Vorstandsmitglied bei der Sparkasse Freudenstadt und verfügt über viel Berufserfahrung“, heißt es in der Mitteilung.

Wer ist Bernhard Rendler?

Laut der Sparkasse Engen-Gottmadingen sei Bernhard Rendler mit einer Ausbildung bei der Deutschen Post gestartet und habe in den vergangenen Jahren verschiedenste Positionen und Karrierestufen durchlaufen. Seit über 30 Jahren sei er im Bankgeschäft tätig. „Bernhard Rendler weist mit einer bankbetriebswirtschaftlichen Management-Ausbildung und entsprechenden Weiterbildungen eine fundierte Kenntnis im gesamten Kreditgewerbe und insbesondere bei regional tätigen Banken auf“, teilt die Sparkasse weiter mit. Rendler habe dabei langjährige Erfahrung im Kundengeschäft sowohl im Sparkassen- als auch im Volksbankensektor sammeln können. Aktuell verantwortet er in der Sparkasse Freudenstadt den Bereich Vermögen und Vorsorge mit knapp 40 Mitarbeitern.

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Bernhard Rendler kommt aus der Ortenau, ist 54 Jahre alt, verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter.

Ab Juli geht es los

Ab Juli heißt es für das neue Zweiergespann bei der Sparkasse Engen-Gottmadingen dann: Andrea Grusdas und Bernhard Rendler. „Ich bin jetzt schon auf die Menschen und die dynamisch wachsende und reizvolle Region neugierig“, wird Rendler in der Mitteilung zitiert. Auch Andrea Grusdas freut sich auf den neuen Kollegen: „Wir haben die besten Voraussetzungen für den weiteren Erfolg der Sparkasse Engen-Gottmadingen geschaffen. Der Verwaltungsrat und ich freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihm.“

 
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