Zum Grund für den Zeitpunkt sagte Bürgermeister Rainer Stolz, dass es aufgrund der Corona-Krise nicht so drängend sei und Wichtigeres gebe.

Die rechtlichen Rahmenbedingungen eine Wiederzuteilung von Altkennzeichen existieren bereits seit zehn Jahren. Der Landkreis müsse zustimmen und dann sei das Verkehrsministerium am Zug, erläutert die Sitzungsvorlage. 2012 scheiterte ein Antrag an der Zustimmung des Kreistags.

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Wenn STO tatsächlich zurückkehrt, haben Autobesitzer die Wahl, ob sie STO oder KN möchten. Stolz sagte in der Sitzung, dass er keine Bedenken habe, dass dies das Zugehörigkeitsgefühl zum Landkreis beeinflusse.