Am Schmotzige, 8. Februar, und am Fasnetsmändig, 12. Februar, wird es in den Räumen des SÜDKURIER wieder hoch hergehen. Denn auch in diesem Jahr lädt das Medienhaus wieder die Narren in die Lokalredaktion ein, um gemeinsam Fasnet zu feiern. Und auch in diesem Jahr können sich die Kinder beim Hoorigschreien wieder Süßigkeiten verdienen. Der SÜDKURIER ist eine von insgesamt 18 Stationen, die die Kinder ansteuern können. Fürs Sprüchle „Hoorig, hoorig isch die Katz‘“ bekommen die Kinder an allen Stationen beispielsweise Süßigkeiten. Auch andere närrische Sprüchle werden natürlich honoriert.
Das Team der Meßkircher Lokalredaktion freut sich natürlich auch über erwachsene Fasnachter, die zu Besuch kommen. In der Regel macht der Fanfarenzug stets seine lautstarke Aufwartung. Auch der Kolping-Fanfarenzug war im vergangenen Jahr da. Und dann sind es meist die freien Gruppen, die sich teils in sehr aufwendiger Kostümierung beim SÜDKURIER ein Stelldichein geben. Vor allem die Fanfarenzug-Frauen sorgen mit ihren einheitlichen bunten Kostümen für einen optischen Hingucker.
Wahrscheinlich wird der Redaktion auch der eine oder andere Lapsus unter die Nase gerieben werden. Vor allem, nachdem das falsche Bild vom Meßkircher Hallenbad keinen Weg ins Narrenblättle gefunden hatte.
Gesungen wird auch immer mal wieder: vor allem wenn Rita Hafner-Degen mit ihrer Gitarre durch die Türe kommt. Eingeladen fühlen dürfen sich alle kleinen und großen Narren, die am Schmotzigen in Meßkirch auf der Gass‘ sind. Die Zunft wird am Schmotzige Dunnschtig ab 8 Uhr die Fasnet ausrufen und zur Befreiung der Schüler schreiten. Ab 11.30 Uhr gibt es das Wurstschnappen vor dem Rathaus.
Die Türen des SÜDKURIER in Meßkirch werden am Schmotzige von 9 bis circa 14 Uhr geöffnet sein. In diesem Zeitraum werden wir auch am Fasnetmändig gerne Gastgeber sein. Ab 14 Uhr startet der große Umzug durch die Meßkircher Altstadt.