Meßkirch – Für gute Stimmung in den Räumen der Lokalredaktion des SÜDKURIER in Meßkirch sorgten die Narren, die am Schmotzigen und am Fasnetsmändig zu Besuch kamen. Es müssen ein paar Hundert gewesen sein, die an den beiden närrischen Tagen den SÜDKURIER ansteuerten. Teilweise gab es nur schwer ein Durchkommen. Einige trugen Fasnetssprüchle vor, wie die Kinder beim Hoorig schreien. Und Meßkircher Katzen beeindruckten mit zahlreichen Sprüchlen, die sie auswendig im Kopf hatten. Die Fanfarenzug-Frauen begeistern immer durch ihre einheitlichen Kostüme und ihre Fröhlichkeit.
Hochprozentiges in ihren Körben hatten die Marktfrauen der Stettener Bockzunft. Sie kamen am Montag vor dem Umzug zu Besuch und hielten der Redaktion ein klein wenig den Spiegel vors Gesicht. Doch alle Gespräche mit den Fasnachtern waren wohlwollend, die Verbindung mit dem SÜDKURIER war trotz Kritik zu spüren. Am Montag war auch eine kleine Delegation der Sauldorfer Durbestecher sowie der Meßkircher Narrenvater Bernhard Tscholl und seine neue Narrenmutter Isolde Lotzer kurz zu Gast. Für musikalischen Schwung in den Redaktionsräumen sorgten der Kolping-Fanfarenzug und der Meßkircher Fanfarenzug.