Zur Person

  • Name: Anton
  • Vorname: Andreas
  • Partei: FDP
  • Wahlkreis: Rottweil-Tuttlingen
  • Geburtstag: 13.11.1983
  • Geburtsort: Villingen-Schwenningen
  • Wohnort: Trossingen
  • Beruf: Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Mein Lebenslauf

„1983 in Villingen-Schwenningen geboren, aufgewachsen in der Musikstadt Trossingen. Nach dem Abitur in Trossingen Studium der Soziologie, Geschichte und Kognitionswissenschaft an der Universität Freiburg. Anschließend für zwei Jahre zunächst Volontär und dann wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Prognos AG in Basel. Von 2013 bis 2017 Promotion im Fach Soziologie. Seit 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg. Von 2001 bis 2019 Mitglied der Jungen Liberalen im Kreisverband Tuttlingen. Seit 2008 Mitglied der FDP, Mitglied des Kreisvorstandes Tuttlingen und Delegierter für Bundes-, Landes- und Bezirksparteitage. Seit 2017 Vorsitzender des FDP-Ortsverbandes Trossingen. Verheiratet, Vater von zwei, in Bälde drei Kindern.“

Politische Fragen an Andreas Anton

Ich möchte in den Bundestag, weil…

„... ich meinen Teil dazu beitragen möchte, dass auch künftige Generationen in Deutschland und Europa in Frieden, Demokratie und Wohlstand leben können. Demokratie ist nichts Selbstverständliches, sondern muss permanent verteidigt und erneuert werden.“

Am meisten muss ich noch lernen über…

„... Gesundheitspolitik. Gesundheitspolitik ist ein enorm wichtiges Politikfeld, das in den nächsten Jahren aufgrund der alternden Bevölkerung noch an Bedeutung gewinnen wird.“

Mein größtes politisches Vorbild ist…

„... Ralf Dahrendorf, Helmut Schmidt, Gerhart Baum.“

Ich lasse mich messen an…

„... meinen Taten.“

Im Wahlkreis möchte ich erreichen, dass…

„... die gesunde wirtschaftliche Struktur aus mittelständischen, zum Teil familiengeführten Unternehmen in unserer Region auch in Zukunft bestehen bleibt. Die Wirtschaft braucht nach der Corona-Krise Entlastung, insbesondere von unnötiger Bürokratie.“

Für mich wäre es ein Scheitern, wenn…

„... das FDP-Ergebnis in meinem Wahlkreis deutlich unter dem Schnitt läge.“

Ich habe mich für meine Partei entschieden, weil...

„... die FDP als einzige Partei die Freiheit als Leitprinzip betont, von einem mündigen, selbstbestimmten Menschen ausgeht, konsequent für Bürger- und Freiheitsrechte eintritt und auf die soziale Marktwirtschaft, Toleranz und Offenheit setzt.“

Wie werden Sie es im Falle eines Wahlsiegs mit Nebentätigkeiten- und -einkünften halten?

„Im Falle eines Wahlsieges würde ich mich voll und ganz auf das Mandat konzentrieren. Sollten Nebeneinkünfte dazukommen, würde ich diese vollkommen transparent machen. Vollkommene Transparenz bei Nebeneinkünften sollte generell gelten.“

Wie viel kostet Ihr Wahlkampf und wie wird er finanziert?

(Einzelspender über 2.000 Euro bitte namentlich nennen!)

„Der Wahlkampf wird überwiegend aus Mitteln der Kreisverbände finanziert. Die genauen Kosten stehen derzeit noch nicht fest. Laut Parteiengesetz besteht für Spenden unterhalb von 10.000 Euro keine Veröffentlichungspflicht. Daran halte ich mich.“

Persönliche Fragen an Andreas Anton

Woran glauben Sie? Sind Sie Teil einer Glaubensgemeinschaft?

„Ich bin Mitglied der evangelischen Kirche, aber kein praktizierender Christ.“

Welchen fahrbaren Untersatz nutzen Sie am häufigsten?

„VW Polo“

Welches Buch lesen Sie gerade und warum?

„‘Der Baum und der Hirsch‘ von Gerhart Baum und Burkhard Hirsch. Sehr unterhaltsame und lehrreiche Erinnerungen von zwei großen deutschen Liberalen.“

Wohin sind Sie zuletzt gereist und welches Ziel würden Sie gerne noch ansteuern?

„Nach Italien. Ich würde gerne einmal in das Himalaya- Gebirge.“

Wie halten Sie es mit geschlechtergerechter Sprache?

„Wenn es nicht ausdrücklich verlangt wird, verzichte ich darauf. Ich finde es beim Lesen anstrengend. „

Was macht Ihnen ein schlechtes Gewissen?

„Wenn ich zu wenig Zeit für meine Familie habe.“

Menschliches: Entscheiden Sie sich, Herr Anton!

Bild 1: Bundestagswahl 2021: Kandidat Andreas Anton (FDP) will für den Wahlkreis Rottweil-Tuttlingen in den Bundestag
Bild: SÜDKURIER-Grafik