Kurz nach Mitternacht am frühen Samstagmorgen, 23. August, bemerkt eine Autofahrerin auf der Bundesstraße 294 bei Schenkenzell im Kreis Rottweil einen Mann mit einer Kopfverletzung neben einem beschädigten E-Scooter auf der Fahrbahn liegen. Und ruft den Rettungsdienst.

Dem hinzugerufenen Rettungsdienst verweigerte der 34-jährige Mann jedoch jegliche Angaben und zeigte sich zunehmend aggressiv, wie die Polizei am Montag, 25. August, berichtet.

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Der 34-Jährige leistet erheblichen Widerstand

Auch gegenüber den Polizeibeamten blieb der alkoholisierte 34-Jährige demnach unkooperativ und leistete bei der Durchsuchung nach Ausweispapieren erheblichen Widerstand.

Er musste unter Einsatz von Handfesseln und mit großem Kraftaufwand in den Streifenwagen gebracht werden, teilt die Polizei mit. Dabei sperrte und wehrte er sich fortlaufend und trat im Streifenwagen mehrfach gegen eine Fensterscheibe.

Keine Versicherung für den Roller

An dem E-Scooter stellten die Beamten deutliche Unfallspuren fest, eine gültige Versicherung lag nicht vor. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen kam der 34-Jährige aufgrund seines Zustandes in eine Spezialklinik.

Das erwartet den Randalierer

Er muss sich nun wegen Trunkenheit im Verkehr, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz verantworten.

 
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