Tennenbronn – Beisitzer Matthias Moosmann stellte in der Hauptversammlung des Fördervereins Sport- und Festhalle Schramberg-Tennenbronn fest: „Die Teilnahme am Weihnachtsmarkt im Dezember war im Ergebnis mäßig erfolgreich, und wir wiederholen den Markt nicht mehr“, sagte er. Grundsätzlich sei der Verein im abgelaufenen Geschäftsjahr sehr aktiv gewesen, gab er den Überblick des verhinderten Schriftführers Helmut Moosmann wieder.

Erfolgreicher als der Weihnachtsmarkt seien die Präsenzwochenenden auf der Spiellandschaft gewesen. Im Wechsel mit anderen Vereinen beteiligte sich der Förderverein an der Bewirtung und Ausgabe der Spielgeräte. „Auch der Ortschaftsrat unterstützte den Förderverein an verschiedenen Wochenenden und stellte seinen Gewinn dem Förderverein als Spende zur Verfügung“, erklärte Moosmann. Erfolgreich war das erstmals veranstaltete Musik-Opening zu Beginn der Sommerferien im Wiesenbauerndobel. Eine Zweitauflage sei für das kommende Jahr geplant und der Verein hoffe, dass wieder viele Gäste kommen. Laut Helmut Moosmann hat diese Veranstaltung eine wichtige Funktion im Ort. Sie fördere den Zusammenhalt. Martina und Berthold Stockburger haben zu einem Grillabend eingeladen. Von den Teilnehmern gab es ein Lob für dieses Engagement. Romina Moosmann, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit, sagte: „Wir blicken inzwischen auf drei Jahre Vereinsbestehen zurück. In der Gestaltungsbeiratssitzung wurde unter anderem über den Hallenboden gesprochen. Zwischen Bühne und Halle soll eine Trennwand entstehen. In der neuen Halle wird es keinen Stauraum unter der Bühne mehr geben.“

Über den finanziellen Zustand der Kasse berichtete Regina Eschle. Die Mitglieder erfuhren, dass das Geld vom Förderverein nicht in den Neubau der Halle gegeben wird. Geplant sei, dass diese Mittel für die Ausstattung ausgegeben werden. Ortsvorsteher Manfred Moosmann berichtete über den Fortschritt beim Hallenbau.