Die Bürger für Demokratie und Umwelt (BDU) Tennenbronn haben sich zur Mitgliederversammlung getroffen. Die Vorsitzende Petra Glünkin konnte krankheitsbedingt nicht teilnehmen, weswegen Monika Kaltenbacher ihren Part übernommen hatte. Beim Blick auf die Kasse konnte Kassiererin Susanna Eiermann von wenigen Bewegungen berichten. Irene Borner hatte als Kassenprüferin „keine allzu schwere Aufgabe“, denn die von Eiermann vorgetragenen Zahlen wurden belegt und so die Entlastung für die Kassiererin vorgeschlagen. Die Gesamtentlastung des Vorstandes übernahm Reinhard Günter.

Es gehört zum guten Brauch bei der BDU, dass aus dem Ortschaftsrat berichtet wird. Diesen Part hat Monika Kaltenbacher übernommen. Dabei bezeichnet sie „die Halle als sehr kritisches Thema“. Sie werde „teurer als ursprünglich verkündet“. Ein Lob richtet Kaltenbacher an die Tennenbronner Vereine, „die sehr gut an den Ortschaftsratsitzungen vertreten waren“.

Selbst der verspäteten Öffnung des Freibades konnte Monika Kaltenbacher etwas Positives abgewinnen. Die diesjährige verkürzte Saison sei gut angenommen worden. Allerdings wünscht sie sich, dass die Außenanlagen fertiggestellt werden. Aus eigener Erfahrung berichtet sie. „Es ist herrlich zum Schwimmen, auch die neugestaltete Terrasse lädt zum Verweilen ein.“

Die Spielegolfanlage im Kurdobel sei in den vergangenen drei Jahren im Sommer durch Tennenbronner Vereine bewirtet worden. „Die jeweils von Freitag bis Sonntag dauernde Öffnung habe sich bewährt und in diesem Jahr haben sich auch mehr Vereine daran beteiligt“, lobte Kaltenbacher. Was allerdings fehle, ist die Hausarztpraxis, beklagte sie. Zur anstehenden Wahl 2024 werde die Fraktion auf Kandidatensuche gehen, kündigt Kaltenbacher an.

Von vielen Projekten berichtet Reinhard Günter aus dem Gemeinderat Schramberg. So sei der Radweg nach St. Georgen auf den Weg gebracht worden, nachdem alle benötigten Grundstücke gekauft wurden.