Triberg – Normalerweise ist das Programm ausgebucht, wenn Schwimmmeister Lutz Lorbeer sein Schwimmbadfest im Rahmen des Triberger Kinderferienprogramms anbietet. Da aber der Wetterbericht und das tatsächliche Wetter am Vormittag eher sehr durchwachsen waren, gab es noch einige Abmeldungen.
Am Ende waren es 22 Kinder, die bei schönem Badewetter „Spiel und Spaß im und am Wasser im Waldsportbad“ mit Schwimmmeister Lutz Lorbeer hatten. Zunächst galt es, ins Wasser hineinzuspringen – vom Sprungbrett. Und natürlich nicht einfach so, sondern man musste nach einem kleinen Ball haschen, den der Schwimmmeister an einer Angel hinhielt.
„Würstchen-Springen“ nennt das der Bademeister. Unterstützung hatte Lorbeer auch: Ute Stohrer und Wolfgang Streng sorgten für Entlastung für den wackeren Schwimmmeister, der sich in diesem Jahr einiges vorgenommen hatte. Bei den Plänen spielten auch neuere Wasserspielgeräte eine Rolle. So wurde auch heuer wieder der Seestern kräftig um die Wette gedreht, wobei ein Kind versuchen musste, sich auf dem Gerät zu halten.
Leckerer Schlussakkord
Aber auch die große Wellenrutsche war wieder im Programm. Auf Zeit musste dreimal gerutscht werden. Und man kann die Rutsche auch hinaufklettern. Weiter ging es zum Tauchen: 200 „Münzen“ verstreute der Schwimmmeister im Wasser; da wurde getaucht bis zur letzten Münze. Auf einem Floß wurde um die Wette gepaddelt.
Und dann ging es direkt zum leckeren Schlussakkord: Lorbeer verwandelte mehrere Kilo Zucker – in Zuckerwatte.
