Nachdem unserem Kolumnisten Anfang des Monats ein halber Zebrastreifen in der Villinger Südstadt auffiel, hat die Stadt umgehend reagiert. Nur wenige Tage später präsentierte sich der Zebrastreifen wieder in seiner ganzen Pracht und Frische. So gewährt er nun den querenden Kindern auf ihrem Schulweg die Sicherheit, die der Zebrastreifen vermitteln sollte.
Eine Hälfte fehlte
Das war aber nicht immer so: In der Erlenstraße, da wo der Zebrastreifen von der Vom-Stein-Straße zur Roten Gasse hinüberführt, war man als Fußgänger und Autofahrer eine Zeitlang verwirrt, denn es fehlte eine Hälfte. Einfach weg waren bis zur Mitte der Straße die weißen Balken. Sie verschwanden vor einigen Wochen im Zuge von Straßenausbesserungen.

Der kaputte, löchrige Straßenbelag war an dieser Stelle mit einer dünnen Schicht Asphalt erneuert worden. Ein Teil des Zebrastreifens verschwand unter dem Dünnschichtasphalt.
Jetzt wieder klare Verhältnisse
Inzwischen reagierte das Bauamt und sorgte an dieser Stelle wieder für klare Verhältnisse. Jetzt kann an wieder jeder beruhigt die Straße überqueren.