SC Pfullendorf II peilt den fünften Tabellenplatz an

1. FC Rielasingen-Arlen II – SC Pfullendorf II (Sonntag, 15 Uhr). – Eine beachtliche Rückrunde krönte der 1. FC Rielasingen-Arlen II mit dem 4:2 gegen den Tabellenvierten SC Markdorf. Durch den sechsten Sieg in Serie kämpfte sich die Verbandsligareserve bis auf den neunten Rang. Der SC Pfullendorf II scheint sich wieder gefangen zu haben. Nach einem misslungenen Mai mit drei Niederlagen fanden die Linzgauer zuletzt wieder in die Spur. Im Spiel um den fünften Platz feierte das Team um Trainer Armin Brutschin gegen den FC Bodman-Ludwigshafen einen wichtigen 2:1-Erfolg.

Zwei Teams können befreit aufspielen

SV Orsingen-Nenzingen – SG Reichenau/R.-Waldsiedlung (Sonntag, 15 Uhr). – Einen Achtungserfolg feierte vor einer Woche der SV Orsingen-Nenzingen. Gegen den Aufstiegsaspiranten FC Öhningen-Gaienhofen erkämpfte sich der Tabellenzwölfte ein 2:2 und sicherte sich am vorletzten Spieltag den Klassenerhalt. Zwar geht es für die SG Reichenau nur noch um den siebten Platz, dennoch fordert der Sportliche Leiter Rolf Blum eine ansprechende Leistung seiner Mannschaft. „Egal ob es im letzten Spiel um was geht oder nicht – wir wollen die Runde mit einem Sieg beenden“, erklärt Blum.

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Bernd Ott hofft auf vernünftigen Bezirksliga-Abschied

FV Walbertsweiler-Rengetsweiler – SG DJK Konstanz/KN-Egg (Sonntag, 15 Uhr). – „Wir hatten uns nochmals Hoffnung auf den Klassenerhalt gemacht – diese wurde aber in den ersten zehn Minuten komplett zerschlagen“, deutet Bernd Ott, Trainer des FV Walbertsweiler-Rengetsweiler, die schwache Anfangsphase bei dem jüngsten 1:7 gegen die SG Reichenau an. Nun hofft Ott sich „vernünftig aus der Bezirksliga zu verabschieden“. Sein Gegenüber Dominik Schwarz wünscht sich nach dem 1:0 gegen Owingen-Billafingen ebenfalls einen versöhnlichen Saisonabschluss. Dabei erwartet der Trainer des Tabellenletzten nochmals einen Kraftakt, denn: „Wir haben weiterhin mit einigen Verletzten und mit der Urlaubszeit zu kämpfen.“

Immenstaad will auch im letzten Saisonspiel überzeugen

Spfr. Owingen-Billafingen – TuS Immenstaad (Sonntag, 15 Uhr). – „Die Saison wollen wir mit einem Heimsieg beenden“, erklärt Mergim Hasanmetaj, Trainer der Spfr. Owingen-Billafingen. „Mit einer schönen Abschlussfeier werden wir ein paar unserer Spieler verabschieden“, informiert der Trainer der Sportfreunde. Oliver Wittich, Trainer des TuS Immenstaad, stellt seine Mannschaft auf eine ungemütliche Aufgabe ein. „Um mit einem positiven Gefühl in die wohlverdiente Sommerpause zu gehen, müssen wir ein letztes Mal unsere Kräfte bündeln“, meint er und stellt fest: „Drei Punkte zum Abschluss sind das Ziel.“

TSV Aach-Linz blickt weiter auf Platz zwei

TSV Aach-Linz – SC Markdorf (Sonntag, 15 Uhr). – „An unserer Ausgangssituation hat sich nichts geändert“, analysiert Patrick Hagg, Trainer des TSV Aach-Linz, und erklärt: „Zuerst müssen wir unser schweres Spiel gegen Markdorf gewinnen, danach schauen wir auf den Konkurrenten aus Öhningen.“ Sollten die Linzgauer am letzten Spieltag gewinnen und der Tabellenzweite Öhningen-Gaienhofen patzen, würde Aach-Linz in der Aufstiegsrunde zur Landesliga spielen. Lange Zeit durfte sich auch der SC Markdorf Hoffnungen machen. Nach einer eher durchwachsenen Rückrunde rutschte das Team um Trainer Daniel Schmid aber auf den vierten Tabellenplatz ab.

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Steffen Keller erwartet unangenehmes Heimspiel

FC Bodman-Ludwigshafen – SV Mühlhausen (Sonntag, 15 Uhr). – „Ich erwarte nochmals ein schweres Spiel“, weiß Steffen Keller, Trainer des FC Bodman-Ludwigshafen, um die Qualitäten des SV Mühlhausen. Nichtsdestotrotz wolle man die Saison „mit einem positiven Ergebnis beenden“, wie Keller verdeutlicht. Rechnerisch könnte der FC Bodman-Ludwigshafen sogar noch auf den fünften Tabellenplatz springen. Für den SV Mühlhausen gilt es, den siebten Rang vor der SG Reichenau abzusichern. Am vergangenen Spieltag mussten die Hegauer mit einem 2:2 gegen den SV Deggenhausertal ein eher enttäuschendes Resultat verkraften.

SV Deggenhausertal darf auf den Klassenerhalt hoffen

SV Deggenhausertal – SV Denkingen (Sonntag, 15 Uhr). – „Leider haben wir es trotz sehr guter Chancen verpasst, gegen Mühlhausen drei Punkte einzufahren“, lobt Sascha Rilli, Trainer des SV Deggenhausertal, dennoch die „große Moral“ seiner Elf beim jüngsten 2:2. Der Fünftletzte der Bezirksliga hat nach wie vor Chancen auf den Klassenerhalt. Sollte sich der Zweitplatzierte in der Aufstiegsrunde durchsetzen, steigen aus der Bezirksliga lediglich vier Mannschaften ab. Dem kommenden Gegner spricht Rilli ein großes Lob aus: „Denkingen ist der verdiente Meister.“ Sein Gegenüber Bahadir Livgökmen stellt die Ernsthaftigkeit der Partie in den Mittelpunkt: „Wir sind uns bewusst, dass es für Deggenhausertal und Walbertsweiler noch um etwas geht – daher werden wir das Spiel natürlich seriös angehen.“

SV Allensbach hat einstelligen Tabellenplatz im Visier

SV Allensbach – FC Uhldingen (Sonntag, 15 Uhr). – Aktuell liegt der SV Allensbach punktgleich mit Rielasingen-Arlen II auf dem zehnten Platz. Sollte Allensbach punkten, während die Hegauer gegen den SC Pfullendorf II verlieren, würde das Team um Trainer Serdar Yalcinkaya sogar auf Rang neun springen. Schon jetzt ist der SV Allensbach der beste Aufsteiger der aktuellen Saison. Über den Klassenerhalt darf sich der FC Uhldingen freuen. Nach dem überzeugenden 4:0-Erfolg gegen die SG Buchheim wird das Team auch in der kommenden Spielzeit in der Bezirksliga spielen.

FC Öhningen-Gaienhofen kann sich Aufstiegsrunde sichern

SG Buchheim-Alth.-Thalh./Kreenh. – FC Öhningen-Gaienhofen (Sonntag, 15 Uhr). – „Leider konnten wir die Leistung vom vergangenen Spiel nicht bestätigen“, zeigt sich Thomas Wanke, Trainer der SG Buchheim, enttäuscht von der jüngsten 0:4-Pleite gegen den FC Uhldingen. Nun wolle sich der Drittletzte der Bezirksliga „nochmals von der besten Seite zeigen“, wie Wanke betont. Für den FC Öhningen-Gaienhofen geht es noch um den zweiten Tabellenplatz. Ein Unentschieden würde dem Landesliga-Absteiger reichen, um in die Aufstiegsrunde einzuziehen. Aktuell liegt der FC Öhningen-Gaienhofen einen Punkt vor dem direkten Verfolger TSV Aach-Linz.