Der neue Trainer des Landesligisten FSV Rheinfelden wird Giovanni Di Feo. Der 50-jährige gebürtige Neapolitaner, der in Lörrach wohnt und bei der Stadt Basel im Umweltschutz arbeitet, tritt zur neuen Saison die Nachfolge von Giuseppe Stabile an.

Giovanni, welche Ziele haben Sie?

Ich will, dass sich der FSV Rheinfelden in der Landesliga festsetzt und nicht jede Saison eine Zitterpartie gegen den Abstieg abliefern muss.

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Sie wurden schon länger als Kandidat gehandelt. Warum hat es bis zur Unterschrift so lange gedauert?

Ich war mir lange unsicher. Ich will keinen ständigen Wechsel von Spielern, sondern Kontinuität bei der Arbeit. Die Strukturen müssen stimmen.

Hat Sie FSV-Sportchef Dieter Maier also überzeugen müssen?

Mit Dieter verstehe ich mich blind. Das ist schon seit unserer gemeinsamen Zeit beim SV Herten so.

Gibt es Neues zum Kader?

Wir haben keine Abgänge, bis auf Julien Tschira, der künftig in Zürich arbeitet und dem der Aufwand zu groß wird. Mit ein paar Spielern sind wir in guten Gesprächen. Wir grasen aber nicht die Vereine in unserer Region ab.

Fragen: Gerd Welte