Claudia Rindt hat ihre Leidenschaft für den Journalismus schon in der Schulzeit entdeckt. Für den SÜDKURIER schreibt sie seit Anfang der 90er-Jahre, 1994 wurde sie beim SÜDKURIER im Rahmen eines Volontariats zur Redakteurin ausgebildet. Seit 1997 ist sie hauptberufliche Freie Mitarbeiterin.
Anmerkungen? Hinweise?
Gerne können Sie Claudia Rindt schreiben. Bitte geben Sie Ihren Namen und ggf. den Link zum Artikel an.
Bis zu 6700 Gäste auf dem Stephansplatz, gut gelaunte Standbetreiber und kuriose Szenen beim einen oder anderen Wolkenbruch: So war das Weinfest 2025. Doch was passiert, wenn der Stephansplatz zur Großbaustelle wird?
Christine Barth vom Leitungsteam des Frauenhauses sieht nicht nur zu wenig Schutz für die Opfer, sondern sogar Lücken im Schutz vor häuslicher Gewalt. Auch Polizeipräsident Uwe Stürmer fordert mehr Präventionsmittel.
Diese Veranstaltung ist für viele Einheimische mehr als eine Festmeile, denn „das ist ein Fest, an dem sich halb Konstanz trifft“. Der SÜDKURIER hat sich am Eröffnungsabend auf dem Stephansplatz umgehört.
Wie entstand eigentlich das Konstanzer Weinfest? Schon die erste Auflage im August 1977 war ein Renner. Die Besucher hatten erstaunlichen Durst – und Autofahrer sollten einfach „da, wo Platz ist, parken“.
Hunderte Einsätze im Jahr und doch nicht genügend Raum für Schulungen: Die DLRG plant deshalb den Neubau ihres „Adlerhorsts“ im Stadtteil Petershausen. Und wo findet das neue Boot einen Liegeplatz?
Rektoren schlagen im Bildungsausschuss Alarm: „Wir Schulen fühlen uns im Regen stehen gelassen.“ Und ein Stadtrat stellt fest: „Der Zustand der Schulen ist desaströs.“ Doch woher soll das Geld für Investitionen kommen?
Das war es wohl: Der Bildungsausschuss stimmt gegen eine Förderung der Ganztagsbetreuung durch die Klett-Gruppe. Diese hatte auf jährlich 160.000 Euro gehofft, welche die Stadt als Zuschuss leisten sollte.
Seit 1937 besteht das Bad am Konstanzer Seerhein und seit 1977 wird immer wieder über dessen Schließung diskutiert. Inzwischen zum sechsten Mal. Doch die Prüfer sehen kaum einen Einspareffekt für die Stadt.
Vier der fünf Geschwister nimmt der Vater im März 2024 mit in den Urlaub – und kommt nicht wieder. Doch Mutter Schiare Ghazi Kret gibt trotz der dramatischen Lage nie auf. Jetzt sind sie und ihre Kinder wieder vereint.
Vor der Poststelle an der Konstanzer Marktstätte stehen am Montag, 14. Juli, verwunderte Kundinnen und Kunden. Ein Stromausfall hat die Filiale lahmgelegt. Wann läuft es hier wieder wie gewohnt?
Viele Gruppen werben am Wochenende im Stadtgarten beim Fest der Nachhaltigkeit für Veränderung. Dabei gibt es nicht nur viele neue Perspektiven für die Besucher, sondern auch mutige Worte.
Als die Doppelrumpf-Schiffe 2005 in Betrieb gingen, waren sie Zündstoff für Diskussionen. Bis heute sind Naturschützer weiter zwiegespalten, Fischer und Angler sind aber inzwischen versöhnt.
Trotz der Hitze am Wochenende schlendern Zehntausende auf Schnäppchensuche durch die Innenstadt. Doch die Sicherheitsauflagen erhöhen den Aufwand für die Großveranstaltung laut den Verantwortlichen massiv.
Manuela Müller-Windisch ist nicht mehr Teil des Vorstands bei den Theaterfreunden Konstanz. Hintergrund ist ein Streit um den Bodensee-Theatertag. Auch der langjährige Kulturförderer tritt aus dem Verein aus.
Die Statuen machen doch keinen Müll, denkt sich eine SÜDKURIER-Leserin als sie am Seerhein entlanggeht. Die Stadtverwaltung von Konstanz kann erklären, was sich die Verantwortlichen dabei gedacht haben.
Nicht nur die Internationale Bodenseewoche, sondern auch der verkaufsoffene Sonntag locken Tausende Gäste in die Konzilstadt. Daran ändert auch ein Wetterwechsel nichts.