„Die Operation war erfolgreich, und sie muss jetzt auf die Therapie warten“, sagte Kretschmann in einem Interview mit SÜDKURIER-Chefredakteur Stefan Lutz. Seine Frau habe „Aussichten, dass sie wieder gut genesen kann und die Therapien wirken“. Zudem reagiere seine Frau nicht „hypernervös“, sondern nehme die Erkrankung „mit einiger Zuversicht“ an.
Dennoch sei die Situation wegen des ungewissen Verlaufs der Krankheit angespannt. „Das ist schon ein schwerer Schlag, mit dem man zurechtkommen muss“, sagte Kretschmann weiter.
Zugleich bekräftigte er, dass er im Wahlkampf kürzertreten und Termine streichen werde, um mehr zuhause sein zu können. „Ich kriege das schon hin“, so der Ministerpräsident.
Das gesamte Interview mit Winfried Kretschmann erscheint am Freitag, 19. Februar, auf SK On Air. Einen Auszug daraus, in dem er über die Erkrankung seiner Ehefrau spricht, können Sie schon jetzt hier nachlesen.