Im Südwesten sollten sich Menschen auch heute wetterfest anziehen. Es bleibt wechselhaft und nass, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Gegen Mittag und am Nachmittag wird es vermutlich einzelne Gewitter mit Starkregen von bis zu 20 Litern pro Quadratmeter in kurzer Zeit geben. Dabei sind auch Böen mit bis zu 60 Kilometern die Stunde und kleinkörniger Hagel wahrscheinlich.
Die Temperaturen werden der Vorhersage zufolge maximal 16 bis 23 Grad erreichen. In der Nacht kühlt es sich dann auf 7 bis 15 Grad ab. Auf einigen Schwarzwaldgipfeln kann es stürmisch wehen.
«Am Mittwoch sieht es dann besser aus», sagte Meteorologe Clemens Steiner. Zwar könne es mancherorts noch regnen, doch die Sonne komme zum Vorschein, laut DWD-Vorhersage. Am Rhein sind dann Temperaturen bis 25 Grad möglich.
Neues Frontensystem kommt am Donnerstag
Eine längerfristige Wetterberuhigung ist laut Steiner nicht zu erwarten. Bereits am Donnerstag zieht ein neues Frontensystem über den Südwesten. Auch am Freitag bleibt das Wetter wechselhaft.
Dank eines Hochdruckgebiets sei ein schönes Spätsommerwetter dann frühestens zum Wochenende möglich, wie Steiner berichtete. «Diejenigen, die unter der Woche arbeiten müssen, haben es nicht unbedingt schlecht», resümierte der Wetterfachmann mit Blick auf die Aussichten zum Wochenende.