Andrea Fritz und Susanne Hogl

Am Freitag wurde in Friedrichshafen das Ringtreffen des Alemannischen Narrenrings (ANR) eröffnet. Unter anderem Mitglieder der Gründungszünfte zogen bei einem ersten Umzug vom Narrendorf im Uferpark zum Adenauerplatz. So war der Auftakt des Ringtreffens:

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Beim Brauchtumsabend am Freitag zeigte die Schäfflergesellschaft des Narrenvereins Nonnenhorn im Narrendorf, was nur alle sieben Jahre vorkommt, den Schäfflertanz. Die Hofnarren des Narrenvereins Wolkenschieber Heiligenberg tanzten ein Menuett und für den musikalischen Rahmen sorgte die Lumpenkapelle Wikinger Neufrach. Außerdem führten die Doldä-Butzer der Narrenzunft Häfler Bodenseenarren und der Gauga Ma der Narrenzunft Ulm weitere Tänze auf:

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Am Samstagmorgen ging es auf dem Adenauerplatz mit einem Narrenmarkt mit Büttel- und Narrenelterntreffen weiter. Die Karbatschen-Weltmeister Ahuuser Glöpfer zeigten ihre Künste, es tanzten die Kinder der Seegrendl, Doldä-Butzer und die kleine Garde der Griesebigger aus Kressbronn. Zudem sägte Kettensägenschnitzer Igor Loskutow einen lebensgroßen Seegockel:

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Auch ein Kinderumzug war ein Programmpunkt des Ringtreffens. Friedrichshafen begrüßte bei herrlichem Sonnenschein viel „Narrensomen“ und begeisterte Zuschauer: 

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Am Samstagabend war die Stadt fest in Hexenhand - mit rund 1000 Hexen bei der Hexenrauhnacht:

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90 Zunftmeister des ANR und fünf Zunftmeister von befreundeten Zünften trafen sich am Sonntagmorgen im Graf-Zepppelin-Haus:

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Am Sonntag zogen mehr als 12.000 Hästräger beim großen Narrensprung durch Friedrichshafen. 15.000 Zuschauer jubelten ihnen zu: 

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