- Stände und Attraktionen in der historischen Innenstadt haben zahlreiche Besucher angelockt
- Zu den Höhepunkten des hat der Auftritt des Markdorfer Fanfarenzugs gehört
- Auf den Fest-Sonntag hat ein ökumenischer Gottesdienst eingestimmt
Werner Faulhaber (rechts) zeigt Lukas und Christian Knoche, im Schleuderraum des Imkervereins, wie seine Bienen ihren Honig mit Wachs abgedeckt haben.
Clown Joaquino hätte beinahe das Stadtfest verschlaffen, hätten ihn nicht die Töne eines Geburtstagsständchens geweckt.
Gefesseltes Publikum bei der Aufführung Achim Sonntags auf der Marktplatz-Bühne.
Sonntag trat als Clown Jaquino Payoso auf.
Paul, Lena und Alexa Löcken bieten Spiele und Spielsachen auf dem Kinderflohmarkt in der Kirchgasse an.
Hosana, Patricia Nkeoua, Chris und Oliver Nkeouva begutachten, was es auf dem Kinderflohmarkt zu kaufen gibt.
Die „Diamond Girls vom Turnverein lockern den Stadtradel-Aufttakt auf.
Und das Stadtradel-Auftakt-Publikum freut sich über die gelungene Choreographie der Mädchen.
Steigt für die Verwaltung aufs Velo – das Stadtradel-Team aus dem Rathaus.
Amelie, Ella, Pia, Marissa, Pauline, Jordy und Finley lassen sich von Cornelia Rick durch den Hexenturm führen, um da was übers alte Markdorf zu erfahren.
Auch die Kletterwand gehört zu den besonderen Attraktionen des Stadtfests – allein schon weil sich hier auch schon die Jüngeren beweisen können.
Bei gutem Wetter hat das Stadtfest schon am frühen Samstagnachmittag zahlreiche Besucher in die Innenstadt gelock.
Einer der unbestrittenen Höhepunkte jedes Stadtfests ist der Auftritt des Markdorfer Fanfarenzugs.
Bei dem es dann auch stets spektakuläre Akrobatik mit dem bunten Tuch zu bestaunen gibt.
Mit Stiefeln und Musketier-Uniform versetzen die Mitglieder des Fanfarenzugs ins 17. Jahrhundert.
Gebannt verfolgt das Publikum den Auftritt des Fanfarenzuges vor dem Rathaus.
Reiner Hobe dirigiert die Stadtkapelle, die den ökumenischen Gottesdienst auf der Rathausbühne begleitet.
Die zahlreichen Besucher verfolgen die Predigt von Pfarrerin Kristina Wagner und Pfarrer Ulrich Hund aufmerksam.