Jestetten Aus der nichtöffentlichen Sitzung gab Bürgermeister Dominic Böhler bekannt, dass die Gemeinde den „Dorfladen Altenburg“ mit 15.000 Euro zur Beschaffung einer neuen Kühl- und Gefriereinheit unterstützt. Antje Papenburg-Frey ist als Mitarbeiterin in der Schulbücherei auf Minijobbasis eingestellt worden. Mit großer Freude teilte Bürgermeister Dominic Böhler mit, dass vier junge Menschen, Franzisco Carvalho De Sousa, Jean Veluntini, Lana Rohrer und Sophie Vetter die Beckenaufsicht am Wochenende unterstützen werden. Durch ihre Bereitschaft kann der Einsatz einer externen Badeaufsicht im Rahmen der Personalleihe deutlich reduziert werden.
Unter sonstigen Bekanntgaben teilte Bürgermeister Dominic Böhler in der letzten Gemeinderatssitzung mit, dass der Doppelspurausbau der SBB Lottstetten-Jestetten Fahrt aufnimmt und derzeit die Offenlage der Unterlagen ist. Die Offenlage dauert noch bis zum 18. August. Die Unterlagen sind auf der Homepage des RP Freiburg abrufbar. Der Link hierzu ist auf den Homepages der Gemeinden Jestetten und Lottstetten aufgeschalten, um die Suche zu vereinfachen. Die Gemeinde Jestetten wurde über den Start des Verfahrens im Vorfeld nicht informiert. Unter „Verschiedenes“ lud Henry Brückel ein, das Sommerfest an der Gemeinschaftsunterkunft, das durch den Helferkreis für Flüchtlinge organisiert wird, am Samstag, den 26. Juli zu besuchen.
Konrad Schlude berichtete von der gemeinsamen Müllsammelaktion mit Uli Hosp, bei der sie auf der Hauptstraße viel Müll entfernt haben, der durch zu früh an die Straße gestellte Gelbe Säcke verursacht wurde. Er bittet um Mitteilung an die Bevölkerung, die Säcke erst am Abfuhrtag bereitzustellen.
Jürgen Osswald sprach die Werbeplakatsituation am Ortseingang an. An dem neu gestalteten Versickerungsbecken bei der Lidl-Filiale sind ohne Genehmigung Plakate angebracht, die von der Größe her genehmigungspflichtig sind. Hier ist Bürgermeister Dominic Böhler bereits mit einigen Werbenden im Gespräch. Im gleichen Zug sprach Gemeinderätin Wiebke Pankratz-Sigg die für die Vereinswerbung bereitgestellten Bauzäune an, die mittlerweile zeitweise von Gewerbetreibenden verwendet werden. Bürgermeister Dominic Böhler teilte mit, dass die Gemeinde hier ständig mit den Werbenden im Gespräch ist. Leider ist es so, dass, wenn ein Plakat verschwunden ist, an einer anderen Stelle ein neues platziert wird. Ein einfaches Entfernen ist leider nicht möglich. Die Werbeflut an genehmigungspflichtigen Schildern ist in den letzten Monaten sehr gestiegen. Auch illegale Werbeschilder kann die Gemeinde nicht einfach entfernen.
