Zwei Mitarbeiter von Rettich Stahlbau montieren die Ankerplatten am Fels und vermessen, ob alles passt.
Auf der Baustelle am Fuß der Marienschlucht ist einiges los.
Architekt Thomas Hirthe (rechts) steht am Fundament für den Treppenturm mit Aussichtsplattform, der in den kommenden Wochen montiert wird.
Architekt Thomas Hirthe zeigt ein kleines Modell des Treppenturm mit Aussichtsplattform. Er steht an der Stelle, an der diese Konstruktion in den kommenden Wochen gebaut wird.
Projektleiter Matthias Weckbach und Architekt Thomas Hirthe im Gespräch.
Matsch und Fußspuren zeigen, wie sich das Wetter auf die Baustelle auswirkt. Laufen ist auf dem abschüssigen Stück alles andere als einfach.
Viele Felsanker werden für die Stege und den Treppenturm benötigt.
Der Regen erschwert die Arbeiten. Nur auf dem Fundament steht man völlig trittsicher.
Clemens Schöpf von Rettich Stahlbau (rechts) schildert, wie der Aufbau des Treppenturms laufen wird.
Links oben ist ein Seil des Seilkrans zu sehen.
Ein Blick auf die Felswand, vor der bald der Treppenturm entsteht.
Die Montage der Ankerplatten an den Felsankern läuft.
Hier ist eine Ankerplatte montiert.
Von Leitern aus werden an den Felswänden am Fuß der Schlucht die Ankerplatten an den Felsankern montiert. Diese hier sind für den Treppenturm und die ersten Stege.
Der Felsraum hinter der besprühten Turm ist sonst verschlossen. Für die Bauarbeiten dient er als Werkstatt.
In der Mitte des Matsches ist das Fundament des Treppenturms zu sehen.
Von links: Clemens Schöpf (Rettich Stahlbau), Thomas Hirthe (Architekt) und Matthias Weckbach (Projektleiter).
Das Gerät links ist zur Vermesseung.
Der Raupenkran konnte noch nicht in Betrieb genommen werden.
Das Marien-Relief an der Felswand am unteren Ende der Marienschlucht.
Über diese Stege vom Schiffsanleger aus läuft momentan niemand.
Der Weg am Mondfels ist für die Öffentlichkeit gesperrt. Dort dürfen nur Baufahrzeuge zur Marienschlucht fahren.
Jan Steiert von der Firma Hochleitner steht am Standort des Seilkrans. Hinter ihm sieht man in die Marienschlucht.
Der Blick vom Standort des Seilkrans auf die alten Stege und die Erich-Pohl-Kanzel in der Marienschlucht.
Oben steht der Seilkran. Zu ihm führt eine gesicherte Gummifahrbahn. Die Baustraße darunter ist für die Lastwagen, die in der kommenden Zeit die Bauteile für den Marienschlucht-Steg anliefern werden.
Der Seilkran ist mit Seilen standfest gesichtert.