Bürgermeister Matthias Weckbach in einer Besprechung zum Zeitplan. Links der Blick in die Marienschlucht hinunter.
Ein Bauzaun, der auf die Sperrung hinweist. Rechts oben ist die Ruine Kargegg zu sehen.
Der normalerweise noch gesperrte Weg zur gesperrten Marienschlucht.
Das Kabel rechts liefert Strom für die Bohrarbeiten in der Marienschlucht. Dort muss an einer Maschine auch Zement angerührt werden, um die Ankerplatten für die spätere Steganlage in den Bohrlöchern zu befestigen.
Ein Mitarbeiter der Firma Crestageo an der Zementmaschine. Im Hintergrund geht es in die Schlucht hinunter.
Links hinten beginnen die alten Treppen in die Schlucht. Rechts stehen leere Paletten, auf denen Material war.
Die ersten Treppen – oder was von ihnen übrig ist. Hier darf seit Jahren niemand außer den Baubeteiligten laufen.
Von links an der Marienschlucht: Matthias Weckbach (Bürgermeister von Bodman-Ludwigshafen), Achilles Häring (Dr. Spang GmbH), Architekt und Stadtplaner Thomas Hirthe, Christian Seng (365 Grad Freiraum + Umwelt), Aline Merkl (Dr. Spang GmbH) und Florian Caduff (Crestageo).
Hier ging früher mal Steg und Treppe weiter. Aber direkt vor der Erich-Pohl-Kanzel ist Holz weggebrochen. Unter anderem hier haben sich Mitarbeiter von Crestageo für die Bohrarbeiten am Fels abgeseilt. Auf der Kanzel stehen Maschinen und Material.
Hinter der Erich-Pohl-Kanzel gehen kaputte Treppen und Stege weiter.
Der Blick über das alte Geländer am Schluchteingang. Hier geht es tief und steil nach unten.
Ein Teil der alten kaputten Treppenanlage ganz unten in der Marienschlucht. Links daneben am Fels sind bereits gesetzte Ankerplatten für den künftigen Steg zu sehen. Die neue Anlage wird in etwa zehn Metern Höhe verlaufen und so viel Abstand zum Fels haben, dass loses Geröll zwischen Fels und Steg durchfallen kann.
Eine vorbereitete Ankerplatte unter der alten Erich-Pohl-Kanzel.
Ab Herbst 2023 sollen Besucher wieder Ausblicke wie diesen genießen können.
Ein Stück der alten morschen Treppenanlage.
Bohrungen am Fels für die Felsanker, hier am unteren Ende der Schlucht bei der Marienstatue im Fels.
Rechts oben hängt Nadine Zimmer für Baumschnittarbeiten in einem Baum. Totholz-Äste müssen weg.
Ein Hubschrauber brachte im Oktober Maschinen und Material auf das Plateau vor dem Schluchteingang und holte es kurz vor Weihnachten wieder.
Übriges Material. Da nicht klar war, wieviel gebraucht wird, wurde im Oktober mehr per Hubschrauber gebracht.
Nadine Zimmer (links) und Felix Schafhäutle (Mitte) machen Baumschnittarbeiten.
Luca Hoschka von der Firma Felix Schafhäutle Gartenpflege und Baumfällung sägt gefährliche Äste an einem Baum am Weg zur Marienschlucht ab.
Das alte Schild liegt am Fuß eines Baums.
Wieder durch das Tor, das seit Jahren den Zugang aus Sicherheitsgründen verhindert.
Ein Hubschrauber über der Marienschlucht.
Ein Hubschrauber holt wieder Maschinen und Material aus der Marienschlucht.
Ein Hubschrauber fliegt eine Maschine am Seil aus der Marienschlucht.
Der Hubschrauber über der Ruine Kargegg.
Der Hubschrauber setzt die Ladung am Parkplatz ab.