- Vor- und Nachname: Andreas Hennemann
- Geburtstag und -ort: 17. August 1980 in Lörrach
- Familienstand: verheiratet
- Derzeitiger Beruf: Rechtsanwalt und Betreuer
- Parteizugehörigkeit: SPD
Hier bin ich Mitglied
- Vereine: Choronenamen e.V., Sänger und Zweiter Vorsitzender bis 2020. Tierschutzverein Konstanz und Umgebung e.V., Zweiter Vorsitzender bis 2020, Beirat.
- Partei: SPD, weil mich besonders die Grundwerte Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität beruflich wie privat antreiben.
- Weiteres: Anwaltsverein Konstanz, Arbeitsgemeinschaft Strafrecht Deutscher Anwaltsverein, evangelische Kirche, Forum Altenhilfe, Vertreter der Berufsbetreuer in der Örtlichen Arbeitsgemeinschaft der Beteiligten im Betreuungswesen des Landkreises Konstanz.
Das sind meine Hobbys
- Sänger (Bass) im Chorohnenamen e.V., weil gemeinsames Singen fordert und gleichzeitig entspannt.
- Beirat im Tierschutzverein Konstanz, weil auch Tiere eine starke Vertretung brauchen.
- Malen (Aquarell und Acryl), Lesen, Fahrradfahren und Kochen.
Das ist mein politisches Vorbild
Mein politisches Vorbild sind alle Menschen, die auch in schwierigen und herausfordernden Situationen ruhig, fair und mit Weitblick handeln und ihren Mitmenschen rücksichtsvoll und mit Respekt begegnen.
Das habe ich im Leben schon gemacht
Ich bin Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht sowie Berufsbetreuer. Seit fast 20 Jahren lebe ich in Konstanz. Ich habe hier studiert, mein Referendariat abgeleistet und mein Leben aufgebaut. Seit 2016 bin ich in meiner Kanzlei in der Unteren Laube und überwiegend im Strafrecht und als Betreuer tätig. Meine erste Kanzlei hatte ich in den Räumen der Marktstätte 22, in dem Gebäude in dem sich das Scalakino befand.
Von 2012 bis 2016 habe ich in München zunächst bei einer Lebensversicherung und später bei einer gesetzlichen Krankenkasse als Jurist gearbeitet. Meine berufliche Laufbahn habe ich beim Landratsamt Konstanz als Leistungssachbearbeiter beim Jobcenter begonnen. Hier hatte ich mit den unterschiedlichsten Menschen innerhalb und außerhalb der Verwaltung zu tun. Zuvor habe ich im Referendariat unter anderem Stationen beim Rechtsamt der Stadt Friedrichshafen, den Stadtwerken Konstanz sowie der VNG Verbundnetz Gas AG in Leipzig absolviert.
Mein größter privater und beruflicher Erfolg
Beruflich erlebe ich jeden Tag Erfolge, wenn meine Mandantinnen und Mandanten mit den erzielten Ergebnissen zufrieden sind und wenn ich dabei helfen konnte, dass sie Gerechtigkeit erfahren konnten. Meine privaten Erfolge möchte ich gerne im Privaten belassen.
Meine Motivation für das OB-Amt
Die ganze Stadt im Blick – damit trete ich an, um als Oberbürgermeister gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern die Zukunft von Konstanz zu gestalten. Ich möchte, Konstanz weiter entwickeln und gemeinsam zum Besseren verändern. Ich möchte Grenzen überwinden- auch in den Herzen und den Köpfen.
Das möchte ich als OB von Konstanz leisten
Ich will dazu beitragen, Konstanz zu einem lebenswerten Ort für alle machen: Konstanz soll zu einer Stadt werden, die sich um Familien kümmert, in der alle Menschen eine gute Arbeit finden, hilfsbedürftige Menschen ein starkes Netz vorfinden, die die natürlichen Lebensgrundlagen und das Klima schützt, die Grenzen überwindet, in der eine lebendige Kultur allen Anregungen gibt, die für bezahlbaren Wohnraum für alle sorgt, die ihre kommunalen Handlungsmöglichkeiten nutzen, die mutig und innovativ neue Wege geht und niemanden vergisst und zurücklässt.
Das ist mit mir nicht zu machen
Symbolpolitik, deren Umsetzung nicht konsequent verfolgt wird. Ich werde ein OB sein, der zuhört, abwägt und entscheidet und sich dann konsequent an die Umsetzung macht. Ein OB der weiß, dass auch andere gute Ideen haben. Kampfabstimmungen zu wichtigen Fragen im Gemeinderat werde ich nach Möglichkeit verhindern durch vertrauensvolle und zielorientierte Vorgespräche mit allen Beteiligten sowie eine offene und transparente Kommunikation. Ich respektiere unterschiedliche Interessen und werde sie nicht gegeneinander ausspielen.
Mein Lieblingsplatz in Konstanz
Der Bismarckturm. Von hier hat man einen wunderschönen weiten Blick auf fast die ganze Stadt, den See, die Alpen bis weit in die Schweiz hinein.
Hier müsste sich Konstanz dringend optisch verändern
Am Benediktinerplatz. Er muss als Freifläche, Spielplatz und Ort genutzt werden, an dem Konstanzerinnen und Konstanzer jedes Alters und jeder Herkunft zusammenkommen können.