Zu einem Dankeschön-Nachmittag hat der Ökumenische Förderverein Nächstenhilfe Stetten a.k.M. vor Kurzem seine Freiwilligen eingeladen. Mehr als 20 Teilnehmende folgten der Einladung und verbrachten einen unterhaltsamen Nachmittag voller Begegnung, Austausch und Naturerlebnis. „Es war ein Fest für unsere tragenden Säulen“, erzählt Melanie Hahn. Wie die Vorsitzende des Fördervereins wissen lässt, engagieren sich derzeit rund 60 Helferinnen und Helfer aktiv im Verein: „Ohne sie wäre unsere Arbeit nicht denkbar“, unterstreicht die rührige Vorsitzende, die ihr Amt im vergangenen Herbst von Vorgänger Fritz Reiser übernommen hat. Der zeigte sich „glücklich“, dass es gelungen war, die Verantwortung für diesen wichtigen Verein „in neue und vor allem jüngere Hände zu legen“.

Neue Impulse

Und in der Tat ist seitdem viel neuer Schwung in den Förderverein gekommen, was die zahlreichen Teilnehmer beim Dankeschön-Fest gern bestätigt haben. Das hatte mit einem gemeinsamen Spaziergang vom Schlosshof zu den Steighöfen begonnen. Am Naturfreundehaus angekommen, wartete zunächst eine gemütliche Kaffeerunde samt leckerem Zopfbrot und selbst gebackenem Kuchen auf die Teilnehmenden – eine schöne Gelegenheit zum Ankommen und Austauschen. Im Anschluss unternahm man noch einmal eine kleine Runde durch die Natur, bevor der Tag mit einem geselligen Grillabend ausklang.

„Es war ein gelungener Tag, getragen von Gemeinschaft und vor allem Wertschätzung für das großartige Engagement unserer Helferinnen und Helfer“, fasste beispielsweise Claudia Mägerle das Geschehen zusammen. Als Einsatzleiterin des Fördervereins Nächstenhilfe koordiniert Mägerle die vielen Aktivitäten des rührigen Vereins, der sich in den kommenden Wochen eine neue Satzung geben will.