Zur Person
- Name: Witkowski
- Vorname: Mirko
- Partei: SPD
- Wahlkreis: Rottweil-Tuttlingen
- Geburtstag: 01.11.1968
- Geburtsort: Offenburg
- Wohnort: Schramberg
- Beruf: Mitarbeiter im Wahlkreisbüro
Mein Lebenslauf
„Nach der mittleren Reife an der Realschule habe ich am Gymnasium Schramberg das Abitur gemacht. Das Studium der Verwaltungswissenschaften habe ich zugunsten eines Zeitungsvolontariats vorzeitig beendet. Während meines Studiums habe ich in den Semesterferien unter anderem an der Supermarkt-Kasse gearbeitet, habe Regale eingeräumt und in der Nachtschicht in der Metallindustrie gearbeitet. Meinen Zivildienst habe ich bei der Arbeiterwohlfahrt geleistet, wo ich bei Nacht ältere Menschen zuhause betreut habe. Beruflich war ich bis März 2020 als Redakteur tätig; zunächst in Festanstellung, dann auf eigenen Wunsch freiberuflich. Die Corona-Pandemie erforderte einen Berufswechsel. Im Ehrenamt bin ich unter anderem Kreisvorsitzender von AWO und SPD.“
Politische Fragen an Mirko Witkowski
Ich möchte in den Bundestag, weil…
„... ich dazu beitragen möchte, dass alle Menschen ein Leben in Würde führen können. Wer Vollzeit arbeitet, soll mit seiner Familie von seinem Verdienst gut leben können und später eine gute Rente bekommen. Wer zu wenig hat, muss unterstützt werden.“
Am meisten muss ich noch lernen über…
„... die Abläufe im Deutschen Bundestag, um – wenn ich gewählt bin – mich erfolgreich im Interesse der von mir vertretenen Menschen einzubringen.“
Mein größtes politisches Vorbild ist…
„... Willy Brandt und Helmut Schmidt.“
Ich lasse mich messen an…
„... meinen Taten. Ganz nach dem früheren SPD-Slogan: ‚Ideen und Taten – Sozialdemokraten‘.“
Im Wahlkreis möchte ich erreichen, dass…
„... unser starker Wirtschaftsstandort erhalten bleibt, der Fachkräftemangel gelöst wird, die medizinische Versorgung im ländlichen Raum den Bedürfnissen der Menschen entspricht, die Situation in der Pflege verbessert und die Infrastruktur ausgebaut wird.“
Für mich wäre es ein Scheitern, wenn…
„... ich mich nicht engagieren würde und die Dinge einfach laufen lassen würde.“
Ich habe mich für meine Partei entschieden, weil...
„... die SPD als älteste demokratische Partei in Deutschland für soziale Gerechtigkeit steht. Selbst unter größter Bedrängnis ist sie für unsere Demokratie eingetreten. Zu ihren Grundlagen gehört es, dass alle Menschen gleich sind.“
Wie werden Sie es im Falle eines Wahlsiegs mit Nebentätigkeiten- und -einkünften halten?
„Neben einem Bundestagsmandat werde ich keine Nebentätigkeiten haben. Hierzu habe ich bereits eine entsprechende freiwillige Selbstverpflichtung unterschrieben: https://www.unbestechlich-bundestag.de/.“
Wie viel kostet Ihr Wahlkampf und wie wird er finanziert?
(Einzelspender über 2.000 Euro bitte namentlich nennen!)
„Der Wahlkampf wird aus den finanziellen Mitteln der SPD finanziert. Nach heutigem Stand gibt es keine Einzelspender, die 2000 Euro oder mehr spenden. Über die genaue Höhe gebe ich gerne Auskunft, wenn der Wahlkampf abgerechnet ist.“
Persönliche Fragen an Mirko Witkowski
Woran glauben Sie? Sind Sie Teil einer Glaubensgemeinschaft?
„Ich bin Christ und gehöre der evangelischen Kirche an.“
Welchen fahrbaren Untersatz nutzen Sie am häufigsten?
„Das Auto.“
Welches Buch lesen Sie gerade und warum?
„‘Chefsache‘ von Christian Ude, da mir seine Ironie gefällt und dabei so vieles aus dem wahren Leben stammt.“
Wohin sind Sie zuletzt gereist und welches Ziel würden Sie gerne noch ansteuern?
„Zuletzt bin ich nach Rom gereist. Sollte es die Lage zulassen, führt die nächste Reise im kommenden Jahr nach Israel und Jordanien.“
Wie halten Sie es mit geschlechtergerechter Sprache?
„Bei der geschriebenen Sprache verwende ich weitgehend die geschlechtergerechte Sprache. Bei der gesprochenen Sprache ist es dann doch eher eine Mischform.“
Was macht Ihnen ein schlechtes Gewissen?
„Wenn ich zu spät komme oder etwas nicht so rechtzeitig erledigt habe, wie ich es zugesagt habe.“
Menschliches: Entscheiden Sie sich, Herr Witkowski!
