Schonach – Die Gemeinde lud zum Seniorennachmittag ins Haus des Gastes ein. Bürgermeister Jörg Frey blickte auf das Jahr 2024 zurück und gab einen Ausblick auf die Veranstaltungen 2025 zum 750-jährigen Bestehen.

Die Gemeinde und der Ortsverein Triberg-Schonach des Deutschen Roten Kreuzes hatten die Senioren der Gemeinde am Sonntag wieder ins Haus des Gastes zum Seniorennachmittag eingeladen. Viele ältere Bürger folgten der Einladung und Bürgermeister Jörg Frey freute sich über den Zuspruch. Rückblickend über das Jahr 2024 meinte er, es sei ein Jahr mit vielen Ereignissen gewesen, etliche davon leider nicht erfreulich. Er nannte den Ukraine-Krieg, Konflikte in Syrien, Spannungen in Korea und zwischen China und Taiwan.

2025 werde sicherlich auch von den vorgezogenen Bundestagswahlen gezeichnet werden, sagte der Bürgermeister. „Helfen Sie mit und nutzen Sie ihr Wahlrecht“, forderte er auf. Und für Schonach selber stehe das 750-jährige Bestehen der Gemeinde an, ein Jahr mit tollen Programmpunkten stehe auf dem Plan. Schlussendlich kam Frey auf den Umbau im alten Schulhaus zu sprechen. Am 1. Februar solle die Arztpraxis im ersten Obergeschoss eingeweiht werden.

Im zweiten Obergeschoß werde es noch ein bisschen dauern, dort soll neben einer Logopädin und einer Physiotherapeutin auch eine Kinderärztin einziehen, kündigte er an.

Er forderte die Gäste im Haus des Gastes dazu auf, positiv in die Zukunft zu sehen und lud zu Kaffee und Kuchen ein, den Gemeinderatsmitglieder servierten. „Kommen Sie auch gerne mit den Gemeinderätinnen und Gemeinderäten ins Gespräch“, forderte Frey die Senioren auf.

Der evangelische Pfarrer Markus Ockert überbrachte die Grüße der beiden kirchlichen Gemeinden, erzählte vom Einzug Jesu in Jerusalem und forderte zu einem gemeinschaftlichen Miteinander auf. Anschließend bot der heimische Männergesangverein gesangliche Einlagen.