Beide Mannschaften müssen im Abstiegskampf punkten

SV Orsingen-Nenzingen – FC Uhldingen (Samstag, 16 Uhr). – „Das Spiel gegen Denkingen müssen wir so schnell wie möglich abhaken“, spricht Alessandro Paolantonio, Trainer des SV Orsingen-Nenzingen, von „keiner guten Leistung“ bei der 1:4-Pleite. „Gegen Uhldingen wollen wir wieder an die vergangenen Wochen anknüpfen“, blickt der Trainer des Tabellen-13. nach vorne.

Nur einen Platz vor Orsingen-Nenzingen rangiert der FC Uhldingen. Beide Mannschaften wollen einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt machen.

SV Denkingen kann Meisterschaft perfekt machen

SG B.A.T./Kreenheinstetten-Leibertingen – SV Denkingen (Sonntag, 15 Uhr). – „Mühlhausen war die klar bessere Mannschaft und hat zurecht gewonnen“, bewertet Thomas Wanke, Trainer der SG B.A.T./Kreenheinstetten-Leibertingen, die jüngste 0:6-Pleite realistisch. Bis zum Rückstand sei man gut im Spiel gewesen, „danach haben wir den Faden verloren und kamen nicht mehr in die Zweikämpfe“, erinnert sich Wanke: „Für das nächste Spiel werden wir wieder alles geben, um Punkte zu holen.“

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Sein Gegenüber Bahadir Livgökmen lobt beim 4:1 gegen Orsingen-Nenzingen die erste halbe Stunde seiner Elf. „Man hat gesehen, wie sehr unsere Mannschaft die Meisterschaft will“, lobt Livgökmen und fügt hinzu: „Diesen Willen benötigen wir auch gegen Buchheim.“ Mit einem Sieg ist der SV Denkingen Meister.

Oliver Wittich zeigt sich nach Klassenerhalt erleichtert

1. FC Rielasingen-Arlen II – TuS Immenstaad (Samstag, 17.30 Uhr). – Rund läuft es derzeit auf der Talwiese. Der 1. FC Rielasingen-Arlen II feierte zuletzt einen 3:1-Erfolg gegen die SG DJK Konstanz/KN-Egg. Damit stehen die Hegauer bei vier Siegen in Folge. Ein ordentliches 2:2 erkämpfte sich der TuS Immenstaad gegen den FC Bodman-Ludwigshafen.

„Nach dem sicheren Klassenerhalt wollen wir die letzten drei Spiele vernünftig zu Ende spielen“, blickt TuS-Trainer Oliver Wittich mit einer gewissen Lockerheit nach vorne. Ziel sei es dabei, „mit der richtigen Einstellung so viele Punkte wie möglich“ zu holen.

FC Öhningen-Gaienhofen festigt Relegationsplatz

FC Öhningen-Gaienhofen – SG Reichenau/R.-Waldsiedlung (Sonntag, 15 Uhr). – Weiterhin ohne Fehl und Tadel spielt der FC Öhningen-Gaienhofen. Beim FC Uhldingen siegte der Landesliga-Absteiger mit 6:3. Das beste Team der Rückrunde bleibt somit auf dem zweiten Platz.

Etwas angespannter ist die Lage bei der SG Reichenau. „Wir tun uns die vergangenen Wochen relativ schwer“, erklärt der Sportliche Leiter Rolf Blum trotz des 1:0 gegen Owingen-Billafingen und begründet: „Es kommen immer wieder Verletzungen und Abwesenheiten, sodass wir keinen Rhythmus bekommen.“

Steffen Keller warnt vor formschwachem SC Markdorf

FC Bodman-Ludwigshafen – SC Markdorf (Sonntag, 15 Uhr). – „Wir empfangen ein Top-Team, das noch um den Aufstieg spielt“, geht Steffen Keller, Trainer des FC Bodman-Ludwigshafen, von einem harten Stück Arbeit für seine Elf aus. Daher blickt der Trainer des Tabellenfünften mit klaren Vorgaben auf die Partie: „Wir müssen 90 Minuten konzentriert und konsequent verteidigen, um hier zu bestehen.“

Zwar hat Markdorf noch Aufstiegschancen, dennoch befindet sich der Tabellenvierte auf einer sportlichen Talfahrt. Aus den vergangenen fünf Partien siegte das Team um Trainer Daniel Schmid nur einmal.

Rilli blickt optimistisch auf die anstehende Aufgabe

SV Deggenhausertal – SC Pfullendorf II (Sonntag, 15 Uhr). – „Wir haben uns gegen eine starke Mannschaft nie aufgegeben und noch einen verdienten Punkt erkämpft“, analysiert Sascha Rilli, Trainer des SV Deggenhausertal, das 2:2 beim SC Markdorf. Trotz einer verhaltenen Anfangsphase sei die Leistung der restlichen Spielzeit lobenswert gewesen. „Wir haben gezeigt, dass mit der richtigen Einstellung viel möglich ist“, erklärt Rilli.

Sein Gegenüber Armin Brutschin resümiert die jüngste 2:3-Pleite gegen den SV Allensbach. „Die ersten halbe Stunde war gut, dann haben wir aber wieder nachgelassen“, und weiter: „Es scheint ein wenig die Luft draußen zu sein.“

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Serdar Yalcinkaya bleibt trotz Ligaverbleib ehrgeizig

SV Allensbach – SV Mühlhausen (Sonntag, 15 Uhr). – „Wir sind glücklich, dass der SV Allensbach in der kommenden Saison wieder in der Bezirksliga spielt“, freut sich Trainer Serdar Yalcinkaya und hebt die jüngsten Wochen hervor. Aus den vergangenen vier Partien erkämpfte sich der Aufsteiger zehn Punkte. Trotz der Erleichterung hat Yalcinkaya noch einiges vor mit seiner Elf: „Wir wollen nach wie vor gewinnen und die Mannschaft weiterentwickeln.“

Ein Ausrufezeichen setzte zuletzt der SV Mühlhausen. Gegen die SG Buchheim fuhr der Tabellensechste einen ungefährdeten 6:0-Erfolg ein.

Mergim Hasanmetaj lobt den Kampfgeist seiner Elf

Spfr. Owingen-Billafingen – FV Walbertsweiler-Rengetsweiler (Sonntag, 15 Uhr). – „Wir sind zu elft auf die Reichenau gefahren und im Tor war ein Feldspieler“, informiert Mergim Hasanmetaj, Trainer der Spfr. Owingen-Billafingen, über die angespannte Personalsituation bei der jüngsten 0:1-Pleite. Ein Punkt wäre für den Kampf verdient gewesen, lobt Hasanmetaj seine Elf: „Genau so stelle ich mir das vor, wenn ich sage, dass wir uns mit Anstand aus der Liga verabschieden wollen.“

Sein Gegenüber Bernd Ott beklagt beim 0:4 gegen Aach-Linz die „fehlende Konsequenz“. Auch wenn der Abstand zu den Nicht-Abstiegsrängen sechs Punkte beträgt, gibt sich Ott nicht auf: „Wir werden alles versuchen, um den Abstieg noch zu verhindern.“

Patrick Hagg hebt die Mentalität der Konstanzer hervor

TSV Aach-Linz – SG DJK Konstanz/KN-Egg (Sonntag, 15 Uhr). – „Obwohl sie seit Wochen als Absteiger feststehen, haben sie sich nie hängen lassen und meistens sehr enge Ergebnisse erzielt“, findet Patrick Hagg, Trainer des TSV Aach-Linz, lobende Worte für seinen kommenden Gegner SG DJK Konstanz/KN-Egg und ergänzt: „Es wird alles andere als einfach gegen sie.“ Dennoch wolle man den Schwung der vergangenen Erfolgserlebnisse mitnehmen.

Sein Gegenüber Dominik Schwarz setzt auf eine „geschlossene Mannschaftsleistung“, denn: „Wir werden wieder auf zahlreiche Leistungsträger verzichten müssen.“ Am Wochenende möchte das Tabellenschlusslicht wieder ein „unangenehmer Gegner“ sein, wie Schwarz klarstellt.