Birgit Müller

Radball: – Der RSV Öflingen mit Marc Huber und Moritz Schubach erspielte sich einen hochverdienten und hervorragenden vierten Platz im Finale des Bundespokals der U19.

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Die Austragung des Bundespokals als Ersatz für die ausgefallene Deutsche Meisterschaft hat in diesem Jahr einen sehr hohen Stellenwert, da sich die drei bestplatzierten Mannschaften, die von der Jugend in die Elite wechseln, damit einen Platz in der 2. Bundesliga sichern. Für den RSV Öflingen war dies jedoch nicht der Antrieb in diesem Turnier, da sie noch ein weiteres Jahr in der Junioren-Oberliga spielen.

Der RSV Öflingen gewann in einem hart umkämpften Spiel verdient gegen den Favoriten und späteren Turniersieger Großkoschen 1 mit 5:4. Mit vier Siegen, zwei Niederlagen und einem Unentschieden bestätigten sie, dass sie als jüngerer Jahrgang der U19-Junioren das Potenzial haben, in der beginnenden Saison ganz vorn mitzuspielen. Neben Platz eins für Ausrichter Großkoschen qualifizierte sich als zweite Mannschaft die SG Chemie Zeitz. Die dritte qualifizierte Mannschaft ist der RVC Prechtal, ebenfalls aus Baden-Württemberg. Sie erspielte sich hinter dem RSV Öflingen Platz fünf, sicherte sich als älterer Jahrgang damit aber den Startplatz in der 2. Bundesliga.