Herr Fuchs, was ging Ihnen bei der ersten Lektüre von „Die Vögel“ durch den Kopf?
Das ist ja schon eine verrückte Satire!
Warum sollen wir in das Stück reingehen?
In erster Linie, weil es ein Stück ist, das sich von den anderen Inszenierungen dieser Spielzeit deutlich unterscheidet. Es ist einfach ein bunter, wilder und grenzenloser Abend geworden.
Was ist für Sie der stärkste Satz des Abends?
„Der Aufzug ist kaputt!“