Der Hohe Freschen ist der Hausberg im Vorarlberger Rheintal. Knapp über 2000 Meter hoch, ist sein Gipfel eine Aussichtswarte der Extraklasse mit einem ungehinderten 360°-Alpenrundblick. Ohne Sessellift oder Wanderbus wird die Wanderung ganz schön weit. Gut, dass in aussichtsreicher Lage unter dem Gipfel das Freschenhaus steht. Der hochgelegene Stützpunkt des Österreichischen Alpenvereins eignet sich als Einkehrmöglichkeit oder Übernachtungsplatz für die Wanderung zum eigentlich harmlosen Gipfel.
Als Nervenkitzel für trittsichere, absolut schwindelfreie Bergwanderer haben wir im Abstieg den Leseweg eingebaut. Wer zwei Tage Zeit hat, gönnt sich die große Runde und nimmt noch die Hohe Matona und den Gerenfalben mit.
Infos zur Tour:
- Distanz: 12,4 km (ca. 620 Höhenmeter)
- Dauer: 4,5 – 5 Stunden
- Beste Zeit: Juni bis Anfang Oktober
- Anforderung: schwer
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Dateiname | : | SÜDKURIER-Wanderkarte: Hoher Freschen |
Datum | : | 22.04.2024 |
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Auf vielen Wanderrouten kann es wetterbedingt auch kurzfristig zu Sperrungen kommen. Bitte informieren Sie sich deshalb vor Beginn Ihrer Wanderung darüber, ob es Hinweise auf Sperrungen oder Umleitungen gibt – zum Beispiel auf der Website der jeweiligen Gemeinde.