Kerstin Steinert hat nach einem Masterstudium der Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften an der Universität Konstanz 2012 ein Volontariat beim SÜDKURIER begonnen. Nach Abschluss ihrer Ausbildung verschlug es sie in die Beilagen-Redaktion, wo sie das Wochenende betreute. Ab 2016 war sie dann Mitglied der Politikredaktion. Dort tauchte sie thematisch vor allem in die Untiefen des Internets ein. Von 2020 bis Ende März 2025 wechselte sie schließlich als Kreis-Reporterin in Konstanz wieder in die Region.
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Unsere Region ist ein Traum für Radfahrer. Der Bodensee-Radweg führt einmal ganz um den See, aber es gibt auch andere Strecken, die Radler entdecken können. Manche sind auch abseits der Touristenpfade.
Mit dem Rad über drei Ländergrenzen, eine kleine Golden Gate Bridge und immer am Ufer entlang. Auch eher ungeübte Radler können es an einem Tag um den Obersee schaffen. Doch eine Portion Ehrgeiz gehört schon dazu.
Erst über den beliebten Bodensee-Radweg, dann über die Seerücken- und Obstgarten-Route bis nach St. Gallen: Auf 40 Kilometern wechselt der Radler von den vollen Touristenwegen auf idyllische Wege zwischen Obstplantagen.
Wer sich aufs Rad im Schwarzwald schwingt, weiß: Das kann fordernd, aber lohnend sein. Auf der Tour von Immendingen über Tuttlingen und den Hegau nach Konstanz wird der Radfahrer zum Naturburschen. Mit tierischem Video!
Einmal über den Bodanrück und dann direkt am Bodensee entlang fahren. Bei der Radtour rund um den Überlinger See können Radler erst ihre Muskeln trainieren und dann gemütlich am Ufer die Aussicht beim Radeln genießen.
Rund um den Bodensee gibt es tolle Radwege und Strecken zu entdecken. Eine der schönsten Touren führt von Konstanz nach Radolfzell, über die Höri nach Stein am Rhein und auf der Schweizer Seite wieder zurück.
Jeden Tag wird in den Bussen und auf der Fähre der Stadtwerke Konstanz kontrolliert, ob jeder ein gültiges Ticket hat. Auch im Seehas sind die SBB-Kontrolleure im Zug auf Tour. Wie oft sie dabei Schwarzfahrer erwischen.
Ein Bedienfehler hat am 9. März für den Ausfall der Autofähre gesorgt. Das haben die Stadtwerke Konstanz herausgefunden. Warum die „Richmond“ dennoch vorerst nicht in den Regelbetrieb gehen wird, hat andere Gründe.
Rund um den Bodensee gibt es mehrere Verkehrsverbünde. Die Fähren sind aber nicht eingebunden. Jede Überfahrt muss extra gezahlt werden. Das könnte sich aber ändern – zumindest, wenn bestimmte Kosten übernommen werden.
Noch hat das neue Bauwerk der Bundesstraße 33 keine Decke, aber Ende März wird es so weit sein. Der Spezialwagen für diese Bauarbeiten steht schon bereit. Dann wird der Tunnel in einer Woche um bis zu 10 Meter anwachsen.
Die Stadt will etwas für die Fußgänger tun. 21 Vorhaben hatte sie für 2024 geplant, umgesetzt wurden nur sieben. Was ist mit den anderen Verbesserungen? Die Stadt verspricht: Die sollen schrittweise realisiert werden.
Die Karte der Stadtwerke Konstanz konnte mit bis zu 500 Euro aufgeladen werden, im Gegenzug gab es bislang einen Nachlass von 45 Prozent bei Fähre-Fahrten. Ab dem 1. April ist das vorbei. Sind die Änderungen rechtens?
79 Chefposten in der Behörde des Landkreises sind an Frauen vergeben. Das ist eine erfreuliche Entwicklung. Es gibt aber auch einen Wermutstropfen. Je höher die Position, desto eher ist sie doch von einem Mann besetzt.
In vielen Städten gibt es die Echtzeit-Anzeigen schon, in Konstanz nur vereinzelt. Aber das soll sich bald ändern. Warum die Live-Daten aber dennoch nicht an Google Maps oder die App DB-Navigator übertragen werden.
Beim neuen Stadtteil wird es ernst: Die Stadt möchte bald über die Vergabe der Reihenhaus-Grundstücke informieren. Warum viel Geld kein Kriterium für den Zuschlag ist und wie viele Flurstücke der Stadt bereits gehören.