Kirsten Astor entschied sich während ihres Studiums in Bamberg (Germanistik, Französisch, Kommunikationswissenschaft) für den Beruf der Journalistin. Ihr Volontariat absolvierte sie beim SÜDKURIER, anschließend schrieb sie sieben Jahre als Redakteurin für den Konstanzer Lokalteil und arbeitete danach genauso lange als freiberufliche Journalistin. Seit Oktober 2022 ist sie Digitalreporterin beim SÜDKURIER für Konstanzer Themen. Kirsten Astor ist verheiratet und hat zwei Kinder.
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Die Anruferin, die am Freitag, 19. September, einen Mann als vermisst gemeldet hatte, ist in psychischer Behandlung. Durch den bewusst falschen Notruf löste sie einen Großeinsatz mit 46 Rettungskräften aus.
Die Polizei ermittelt wegen Missbrauchs von Notrufen gegen eine Frau, die am Freitag ihren Ehemann vor dem Riva in Konstanz vermisst gemeldet hat. Dutzende Einsatzkräfte, Boote, Taucher und ein Hund rückten vergebens an.
Wo Menschen mit Fernweh einst Urlaub buchten, führen ab Mitte November Vorwerk-Berater ihre Geräte vor. Marcus Frey vermittelte das Geschäft und sagt: „Das ist eine Bereicherung für Konstanz.“
Das Verwaltungsgericht Freiburg lehnt nach mehreren Gerichtsverfahren die Klage eines Anwohners ab und gibt der Stadt Konstanz recht. Der Abriss des Pavillongebäudes steht unmittelbar bevor, anschließend wird neu gebaut.
Die Anlage aus den 1970er-Jahren wird grundlegend erneuert. Das ist nicht ganz einfach, denn dort befand sich einst eine Mülldeponie – und die Zeit bis zum Landesturnfest 2026 drängt.
Weil er in zweiter Instanz vor dem Konstanzer Landgericht die Taten zugibt, muss der 55-Jährige nicht ins Gefängnis. Seine Entschuldigung während der Verhandlung bezeichnen Zuhörer aber als „Frechheit“.
Erst im Juli 2025 mussten die Stadtwerke mühsam ein kaputtes Getriebe ersetzen. Nur kurze Zeit später steht die Flüssiggasfähre erneut still. Ausgerechnet das Ersatzteil hat den Geist aufgegeben.
Die Stadt Konstanz investiert viele Millionen Euro in den Brandschutz, die energetische Sanierung und Fachräume an Schulen. Der SÜDKURIER begleitet das Hochbauamt zu vier Baustellen.
Immer wieder kommt es zu Konflikten zwischen Radlern und Fußgängern. Um für mehr Rücksicht zu werben, hat die Stadt Konstanz eine Zonen-Übersichtskarte aufgelegt. Sie zeigt, wo Radfahrer wann fahren dürfen.
Nach dem Kalten Krieg baute die Stadt am Bodensee – wie viele andere Städte – die Sirenenanlagen auf den Dächern ab. Doch die Anlagen könnten zurückkehren. Zusätzlich denkt die Verwaltung über mobile Sirenen nach.
Bürgerinnen und Bürger, Behörden und Katastrophenschützer werden am Donnerstag, 11. September, auf den Ernstfall vorbereitet. Auf der Reichenau bleibt es aber still – was Feuerwehrsprecher Thomas Baumgartner bedauert.
Das vorläufige Insolvenzverfahren belaste das Personal stark, sagen zwei Betriebsräte. Für Patienten wie Mitarbeitende gibt es immerhin ein gutes Signal: Das Zerschlagen des Zentrums steht derzeit nicht im Raum.
Um das beliebte evangelische Gotteshaus wieder herzurichten, bräuchte es einen zweistelligen Millionenbetrag. So viel Geld hat die Kirche nicht – aber Spender ermöglichen zumindest die Sanierung in Etappen.
Die Klage eines Anwohners ist abgewiesen, auch der Bauträger und die Stadt Konstanz einigten sich vor Gericht. Deshalb werden nach der Sommerpause alte Veeser-Fabrikbauten abgerissen und machen neuen Häusern Platz.
Eine Spaziergängerin findet 2016 eine Leiche im Wasser beim Standbad Tägerwilen. Die Ermittler stoßen schnell auf den mutmaßlichen Täter. Er leugnet den Mord, doch zwei Gerichte sind von seiner Schuld überzeugt.
Die Projektleiter des neuen Stadtteils beschäftigen sich mitnichten nur mit Paragrafen und Flächenplänen. Was Lukas Esper und Patrick Betz begegnet, lässt sie öfter mit einem ungläubigen Kopfschütteln zurück.