
Direkt unter der Brücke liegt sich der Eingang zur Aachhöhle.
Die bisher bisher bekannte und betauchbare Teil des Höhlensystems misst zwei Kilometer.
In der Aachhöhle ist es stockfinster. Ohne ihre Lampen sehen die Taucher nichts.
Die Gänge in der Höhle haben eine Wassertiefe von bis zu 40 Metern.
Und eng sind sie noch dazu.
In der Höhle zu tauchen, ist nur etwas für echte Profis.
Zur Sicherheit gibt es immer eine Führungsleine.
Die Taucher Oliver Ober und Matthias Lotenbach (von links) in der neu entdeckten Auftauchstelle.
Die Steine in der Höhle sind filigran ausgeschliffen.
Manche Gänge münden in einen unterirdischen See. Dieser wird die „Seenhalle“ genannt.
Taucher Sebastian Kuster an einer Auftauchstelle in der Höhle.
Ein unterirdischer See.
Die Stelle ist besonders eng, nur etwa 40 bis 50 Zentimeter breit. Für die Taucher nicht einfach, da durchzukommen.
Im Kristallgang.
Eine Auftauchstelle im Aachkanal.
Zum Vermessen der Höhle ist robustes Material nötig.
Ausgestattet mit Kreislauftauchgeräten und viel Licht tauchen die Taucher durch die dunkle Höhle – bis sie die Höhle schließlich wieder verlassen. Dem SÜDKURIER haben zwei Taucher erzählt, was sie dazu bringt, immer und immer wieder aufs Neue abzutauchen.