Nur noch bis einschließlich Sonntag lockt das Kulturufer. Bis zu den nächsten Konzerterlebnissen am Häfler Seeufer sind es anschließend aber nur wenige Tage: Am Freitag, 11. August tritt Wincent Weiss auf dem Freigelände vor dem Graf-Zeppelin-Haus (GZH) auf. Tags darauf, am Samstag, 12. August steht dort Lea auf der Open-Air-Bühne. Beide Konzerte gehören zur neuen Reihe FN:POP, die Stadt, Kulturhaus Caserne und Vaddi Concerts gemeinsam präsentieren und die Anfang Juli bereits Gotthard und Lotte in den Caserne-Innenhof brachte.
Karten für beide Konzerte zu gewinnen
Der SÜDKURIER verlost unter seinen Lesern jeweils zwei Mal zwei Karten für die Konzerte. Wer Karten für das Wincent-Weiss-Konzert gewinnen möchte, meldet sich unter Telefon 01379 37050015 (50 Cent aus dem Festnetz der DTAG, Mobilfunkpreise abweichend), und nennt das Stichwort „Wincent“, Name sowie Telefonnummer.
Die Karten für das Konzert von Lea werden unter den Anrufern verlost, die sich unter Telefon 01379 37050017 (50 Cent aus dem Festnetz der DTAG, Mobilfunkpreise abweichend) melden und neben dem Stichwort „Lea“ ebenfalls Name und Telefonnummer hinterlassen. Teilnahmeschluss für beide Verlosungen ist am Sonntag, 6. Juni um 22 Uhr. Die Gewinner werden telefonisch informiert und erhalten ihre Karten dann an der Abendkasse. Aktuell gibt es für beide Konzerte auch noch Karten im Vorverkauf. Ein Ticket für Wincent Weiss kostet 59,50 Euro, eines für Lea 57,75 Euro.
Wincent Weiss sei innerhalb kürzester Zeit zu einem der erfolgreichsten und begehrtesten Künstler in der deutschen Musiklandschaft aufgestiegen, teilen die Konzertveranstalter mit. Die Region dürfte ihm nicht fremd sein: Erst im vergangenen Jahr trat er in Tettnang auf – und eroberte die Herzen seines Publikums im Sturm. Lea gehört nach Veranstalterangaben mit Hits wie „Leiser“, „Immer wenn wir uns sehn“ und „110“ zu den erfolgreichsten Künstlerinnen Deutschlands. Ihre Texte und ihre Stimme, die zart-zerbrechlich, aber auch kraftvoll und fast rau klingen kann, seien ihre Markenzeichen. Ihre Lieder erzählten wie Tagebucheinträge aus ihrem Leben: persönlich, verletzlich, stark und immer authentisch.