„Wir wenden uns ganz gezielt an die Bundesregierung“, erklärte Reinhard Baumgärtner, Mitorganisator der lokalen „Parents for Future“-Gruppe, „weil wir nicht zufrieden sind mit den Klimabeschlüssen“. Wer diese Unzufriedenheit teile, der möge sich an die Bundeskanzlerin wenden. Die Adresse steht auf der Rückseite der Klimakarte. Daneben ist Platz für einen Kommentar zum Klimapaket – oder, um klimarelevante Missstände zu benennen.

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Weitere Sammelstellen gesucht

Mit der Aktion will „Parents for Future“ öffentliche Aufmerksamkeit erzeugen. „Wir sammeln die Karten beim BUND“, erklärte Harald Baur, der Leiter des Markdorfer Rote-Klimakarten-Projekts. Man sei aber auf der Suche nach weiteren Sammelstellen, damit die Karten möglichst geschlossen, und damit medienwirksamer, übergeben werden können.