Albbruck – Die Wanderwoche des Schwarzwaldvereins Albbruck war nicht vom Wetterglück begleitet. Gleichwohl wird es im kommenden Jahr eine Neuauflage der Veranstaltung geben.
Nach dem letztmals Robert Weber die Organisation der Wanderwoche übernommen und Gerhard Walprecht als Wanderleiter die Teilnehmer auf den unterschiedlichen Touren geführt hatten, werden ab dem Jahr 2025 Hannelore Schorn und Agnes Hufschmid die Organisation übernehmen und die Wanderleitung soll im Team agieren. Angedacht ist die Wanderwoche im Mai/Juni anzubieten. Für die jüngste Wanderwoche wurde wieder im Hotel „Waldlust“ in Tonbach Quartier bezogen. Am Ziel angekommen wurden die Teilnehmer von einem mit viel Regen begleiteten Kälteeinbruch überrascht. Dennoch gab es eine Tour in die nähere Umgebung die zur Sattelei, einer rustikalen Hütte und zum Rinkenturm führte. Ziel einer weiteren Wanderung war Klosterreichenbach mit einem Aufenthalt in der Schneewittchenhütte. Wegen des Dauerregens musste an einem Tag die geplante Wanderung abgesagt, dafür konnte aber die Betriebsbesichtigung des Holz Bau Werks Schwarzwald GmbH in Besenfeld, einem großen Brettsperrholzwerk, besichtigt werden.
Voller Optimismus startete ein weiterer Wandertag mit einem schwierigen Aufstieg zum Sankenbachsee und weiter zum Sankenbachwasserfall, von wo aus der Heimweg erneut mit heftigem Regen begleitet wurde. Die beiden letzten Tage der Wanderwoche wurden auf dem Hinweg ins Mitteltal und der Wanderung auf dem Weg „Dorf der Quellen und Parzellen“ tags darauf nach Buhlbach mit dem Bus unternommen.
Der Verein: Der Schwarzwaldverein Albbruck bietet in zweiwöchigem Rhythmus nachmittags seine Mittwochswanderungen an. Auf dem Plan für das gesamte Wanderjahr stehen zudem Tages- und Halbtageswanderungen sowie besondere Höhepunkte an. Vorsitzender des Schwarzwaldvereins ist Joachim Weidler, Telefon 07753¦96619.
