Klar ist dieses Jahr alles anders und damit fällt auch die Fasnacht irgendwie „flach“ – doch lassen Sie den Kopf nicht hängen – der SÜDKURIER bringt die Fasnacht zu Ihnen und wir erinnern heute an die wunderbarsten Momente des Wiibertags – eben, weil es so schön war. Wunderschön verkleidete Wiiber waren unterwegs, mit selbst gestaltete Hüten, Federboa und Kleid. Jeder Hut war ein Unikat. Beim Wettbewerb der Narrenzunft gewann schließlich Heidi Niederwöhrmann aus Laufenburg mit ihrem Knusperhäuschen auf dem Kopf – ein besonders aufwändiges Kunstwerk.
Carmen Theuermann und Silke Werner haben besonders viel Zeit in ihre Gesichtsbemalung investiert. Sie denken sich jedes Jahr eine neue Verkleidung aus.
Weitere besondere Verkleidungen von 2020 sehen Sie in unserer Portraitserie.
AmVormittag verteilte Bürgermeister Alexander Guhl vom Rathausbalkon an die Kinder ganz viel Süßes. Die Hände wurden in die Höhe gestreckt, die Freude war groß.
Dann eroberten die Wiiber den Sitzungssaal des Rathauses. Viele von ihnen besuchten auch die SÜDKURIER-Redaktion. Die Wiiber aus Wallbach überbrachten Redaktionsleiter Andreas Gerber ein Ständchen.
Beste Wiiberstimmung herrschte in der Redaktion des SÜDKURIER.
Auch bei der Wiiberrätschede im Bad Säckinger Kursaal war jede Menge los. Die Band sorgte für beste Stimmung.
Wunderschön verkleidete Wiiber feierten im Kursaal. Manche verkleideten sich als Schwarzwaldmädels.
Bei bestem Wetter waren viele Wiiber-Gruppen in der Stadt unterwegs und sorgten so für ein schönes Bild. Einige hatten eigene Tanz-Choreographien mitgebracht.
Kunterbunt waren die Wiiber-Gruppen in der Stadt.
So manches Geschenk gab es für die Wiiber in den Geschäften. Beim Optiker gabs etwa Sonnenbrillen.
Doch nur in Bad Säckingen war Dritten Faissen jede Menge los. Auch in Laufenburg oder im Hotzenwald wurde Fasnacht gefeiert. Und in Öflingen waren ebenfalls die Wiiber unterwegs und eroberten das Rathaus.
Hier lesen und sehen Sie mehr vom Wiibertag 2020: