Dogern – Recht arbeitsreich war das Jahr 2023 der DRK-Bereitschaft Dogern. Ortsvorsitzender Bürgermeister Fabian Prause dankte allen, die sich eingebracht hatten, auch allen Spendern, die die Arbeit des örtlichen Deutschen Roten Kreuzes (DRK) unterstützt hatten.
Bei der Hauptversammlung erinnerten Bereitschaftsleiter Hans Perzlmaier und die Protokollführerin Ursula Böhler an die vielen Aktivitäten. Insgesamt 2100 Einsatzstunden und 15¦Dienstabende wurden bilanziert. Die Einsätze hatten im vergangenen Jahr mit der Betreuung von Reisenden nach dem Zugunglück begonnen, Sanitätsdienste waren geleistet worden beim Narrentreffen und den Veranstaltungen des Radsportvereins Dogern. Es gab zwei Blutspendetermine, die Helfer haben sich beim Dogerner Kindersommer eingebracht, die Wallfahrer nach Todtmoos begleitet, sie waren beim Sedus-Run dabei und hatten den traditionellen Losstand beim Auftakt in den Advent. Dessen Erlös hatte auch zu den guten Finanzen beigetragen, von denen Kassier Peter Wichtel berichtete. In den vergangenen Jahren konnte ein gutes Polster angespart werden, sodass im laufenden Jahr ein bislang im Dienst des Kreisverbandes stehendes Fahrzeug erworben werden konnte. Perzlmaier dankte seiner Mannschaft, vor allem aber auch den Mitarbeiterinnen im Sozialdienst, die mit ihrer Unterstützung den Betroffenen wertvolle Unterstützung leisteten.
Nachdem der erste Blutspendetermin dieses Jahr bereits stattgefunden hat, wird es im Herbst einen weiteren geben. Am 15. Juni wird sich das DRK Dogern in die Schauübung der Feuerwehr einklinken, die jährlich wiederkehrenden Termine wahrnehmen und auch beim Dorffest wieder mit dabei sein. Die gute Zusammenarbeit mit dem DRK Albbruck soll künftig noch weiter ausgebaut werden.
Kreisbereitschaftsleiterin Sabrina Exner ehrte langjährige Mitglieder: Ursula Ebi (20 Jahre), Ute Auer (30 Jahre) und Helga Heinrich (40 Jahre). Neu in die Reihen der Aktiven aufgenommen wurde Luisa Wichtel